Aus der Kategorie Fiese Sprüche (172/348)

Hier findest du eine Auswahl von fiesen und gemeinen Sprüchen.

Mehr Lustiges gefällig?

Aus der Kategorie Lustige Texte und witzige Geschichten

Letztes Jahr hat ein Freund von mir den Upgrade von Freundin 1.0
nach Ehefrau 1.0 vollzogen und dabei die Erfahrung gemacht, dass
letztere Applikation extrem viel Memory verbraucht und nur sehr
wenige System-Ressourcen übrig lässt. Nun fand er überdies noch
heraus, dass diese Applikation zusätzliche "Child"-Prozesse
aufruft, die natürlich noch mehr der schon raren System-Ressourcen
beanspruchen. Keines dieser Phänomene wurde in der
Produktbeschreibung oder der Anwenderdokumentation erwähnt, wenn
er auch bereits von anderen Anwendern darauf hingewiesen wurde,
dass diese oder ähnliche Geschehnisse aufgrund der Natur dieser
Applikation zu erwarten wären. Nicht nur, dass sich Ehefrau 1.0
schon beim booten einklinkt und so sämtliche Systemaktivitäten
überwachen kann, nein, auch einige Programme wie Skatnacht 10.3,
Saufen-bis-der-Arzt-kommt 2.5 und Kneipen-Nacht 7.0 zeigen
erhebliche Probleme bei der dem prallen Ablauf mit Ehefrau 1.0.
Das System stürzt einfach ab, wenn er diese Anwendungen starten
will (obwohl sie früher problemlos liefen).

Bei der Installation bietet Ehefrau 1.0 keinerlei Optionen,
unerwünschte Plug-Ins wie Schwiegermutter 57.5 oder Schwager Beta
Release auszuschalten. Darüber hinaus scheint die
Systemperformance jeden Tag mehr und mehr zu schwinden. Die
Features, die er in der kommenden Version Ehefrau 2.0 gerne sehen
würde wären:

1. ein "Erinnere mich nie wieder" - Button
2. Minimize - Button
3. Ein Uninstall - Programm, das es ihm ermöglicht, Ehefrau 2.0
jederzeit ohne Verlust von Cache oder anderer System-Ressourcen zu
deinstallieren
4. eine Option, den Netzwerk-Treiber im Multitasking Modus zu
starten um somit mehr aus der Hardware herauszuholen.

Ich persönlich habe beschlossen, alle Kopfschmerzen mit Ehefrau
1.0 zu vermeiden und bleibe deshalb bei Freundin 2.0. Doch auch
hier fand ich manche Probleme:

Zunächst mal kann man Freundin 2.0 nicht einfach über Freundin 1.0
drüber installieren. Zuerst muss nämlich Freundin 1.0 sauber
deinstalliert werden. Andere Anwender behaupten, dies sei ein
bekannter Bug, dessen ich mir bewusst sein sollte. Offenbar
verursachen beide Versionen von Freundin Konflikte beim
gemeinsamen Verwenden der I/O Ports. Man müsste eigentlich meinen,
ein so dummer Fehler sollte mittlerweile behoben sein. Doch es
kommt noch schlimmer: Der Uninstall von Freundin 1.0 läuft nicht
sonderlich zuverlässig. Er lässt immer wieder unerwünschte
Rückstände der Applikation im System.

Eine anderes ernstes Problem: Alle Versionen von Freundin lassen
in unregelmäßigen Abständen ein Hinweis-Fenster erscheinen, das
mit einer lästigen Meldung auf die Vorteile des Upgrades auf
Ehefrau 1.0 hinweist.

FEHLER WARNUNG! Ehefrau 1.0 hat einen undokumentierten Bug: Wenn
Sie versuchen, Geliebte 1.1 zu installieren bevor Ehefrau 1.0
deinstalliert ist, wird Ehefrau 1.0 alle MSMoney Dateien löschen,
bevor sie sich selbst deinstalliert. Danach wird sich aber
Geliebte 1.1 wegen fehlender System-Ressourcen nicht mehr
installieren lassen.

WORK-AROUND Um den oben erwähnten Bug zu umgehen, installieren Sie
Geliebte 1.1 auf einem anderen System und stellen sicher, niemals
einen Datentransfer - wie zum Beispiel LapLink 6.0 - laufen zu
lassen. Seien Sie sich auch bewusst, dass gewisse Shareware
Applikationen einen Virus enthalten könnten, der Ehefrau 1.0
infiziert. Eine andere Möglichkeit wäre, Geliebte 1.0 über das
UseNet unter anonymem Namen laufen zu lassen. Hüten Sie sich aber
auch hier von Viren, die Sie versehentlich über das UseNet
herunterladen könnten.


Aus der Kategorie Politisch

Schüssel und Grasser sind mit dem Flugzeug Richtung Westen unterwegs.
Da sagt der Bundeskanzler:“Wenn ich jetzt einen 100.- Euro-Schein aus dem Flugzeug werfe mache
ich einen Österreicher glücklich.“
Da sagt der Finanzminister:“Wenn ich 10 X 10.- Euro-Scheine hinunter werfe, dann  mache ich 10 Österreicher glücklich.“
Da dreht sich der Pilot um und sagt:“Wenn  ich euch zwei Hinunter werfe, mache ich ganz Österreich glücklich.“


Aus der Kategorie Himmel und Hölle

Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei der 1. Messe fast nicht
sprechen konnte. So fragte er den Bischof nach Rat.
Dieser sagte, dass er vor der ersten Messe zwei Tröpfchen Tequila in ein
Glas Wasser gebe, das wird ihm die Nervosität nehmen.
Gesagt getan und es ging ihm so gut, dass er sogar bei einem Sturm die Ruhe nicht
verloren hätte.
Als der Pfarrer später in die Sakristei zurückkehrte, fand er dort einen
Zettel vom Bischof vor :

Geschätzter Pfarrer!
Ich gebe Ihnen einige Anmerkungen zu Ihrer letzten Messe und hoffe, dass
sich diese Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht wiederholen
werden:

1. Es ist nicht nötig Zitronen an den Kelchrand zu stecken.

2. Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das WC.

3. Die Gebote sind deren 10 und nicht ca. 12.

4. Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit ?J.C. & the Gang?.

5 Wir benennen Judas nicht mit ?Hurensohn? und der Papst ist
nicht ElPadrino?.

6. Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.

7. Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht um den Nacken zu erfrischen.

8. Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem
Altar setzen und den Fuß auf die Bibel legen.

9. Die Hostie dient nicht als Aperitif zum Wein, sondern ist für die Gläubigen gedacht.

10. Bitte nehmen Sie den Satz: ?Brechet das Brot, und verteilt es unter
den Armen? nicht wörtlich; es war nicht nötig, sich zu übergeben um die
Schweinerei dann noch unter den Achselhöhlen zu verteilen

11. Noah baute die Arche und besaß kein Offshore-Boat.

12. Abraham war auch nicht der Vater der Schlümpfe.

13. Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber eine
Polonaise durchs Kirchenschiff: Nein!

14. Der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus, er hängt da auch
nicht rum, sondern ist ans Kreuz genagelt. Und seine letzten Worte
waren nicht: ?Mehr Nägel - ich rutsche !!?

15. Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als schwule Sau , ja
sogar als Transvestit mit Rock benannten, das war übrigens ich.

16. Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Tequila ins Wasser
und nicht umgekehrt

Herzlichst

Ihr
Bischof