
Das Gestern ist Geschichte, das Morgen ist ein Rätsel, das Heute ist ein Geschenk.
Das Gestern ist Geschichte, das Morgen ist ein Rätsel, das Heute ist ein Geschenk.
Ein altes Ehepaar wird von einem Reporter gefragt: Sie sind jetzt 60
Jahre verheiratet. Wie kommt es, dass sie eine so harmonische Ehe die
ganzen Jahre führten?
Der Ehemann nimmt zart die Hand seiner Frau und sagt sanft:
Es begann alles auf unserer Hochzeitsreise! Wir waren mit
Maultieren zu den Niagara-Wasserfällen unterwegs, als das Tier meiner
Frau stolperte!
In letzter Sekunde schaffte es meine Frau sich noch auf dem Tier
zu halten ohne in den Abgrund zu stürzen und sie murmelte nur
"Eins".
Einige Kilometer spater strauchelte das Tier ein zweites Mal,
meine Frau konnte den Sturz in die Tiefe auch dieses mal wieder in
letzter Sekunde verhindern und murmelte nur
"Zwei".
Es kam wie es kommen musste, das Tier strauchelte ein drittes Mal.
Wieder konnte meine Frau nur mit größter Muhe den Sturz in die Tiefe
verhindern.
Dieses Mal sagte sie laut "drei", stieg von Ihrem Maultier zog
eine 45er Magnum aus Ihrem Rucksack und erschoss das Tier!
Wie ich meinen Unmut und meinen Einwand uber Ihr Verhalten dem
Tier gegenüber kund tat schaute mich meine Frau nur an und murmelte
leise "Eins...".
Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei der 1. Messe fast nicht
sprechen
konnte. So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte, dass er
vor der
ersten Messe zwei Tröpfchen Wodka in ein Glas Wasser gebe und
wenner
dieses zu
sich nehme, sei er nicht mehr nervös. Nachdem er das getan hatte,
ging es
ihm so gut, dass er sogar während einem
Sturm die Ruhe nicht verloren hätte. Als der Pfarrer aber in die
Sakristei
zurückkehrte, befand sich ein Zettel dort vom Bischof:
Geschätzter Pfarrer! Ich gebe Ihnen einige Angaben und Feedback zu
Ihrer
ersten Messe, und hoffe auch, dass sich diese Angelegenheiten in
der
nächsten Messe nicht wiederholen werden:
- Es ist nicht nötig Zitronen an den Kelchrand zu stecken.
- Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das W.C.
- Die Gebote sind deren 10 und nicht 12.
- Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7
- Keiner der Apostel war ein Zwerg und auch keiner hatte ein
Käppchen an
- Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit 'J.C. & the Gang'
- David besiegt Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder -
er fixte ihn nicht zu Tode.
- Wir benennen Judas nicht mit 'Hurensohn' und der Papst ist
nicht 'El
Padrino'
- Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.
- Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht um den Nacken zu
erfrischen;
Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leergetrunken, dann Salz
geleckt
und anschliessend in die Zitrone gebissen haben, ist mir auch
unklar!
- Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem
Altar setzen und den Fuss auf die Bibel legen.ha
- Die Hostie ist nicht zum Apperitif mit dem Wein, sondern für die
Gläubigen
- Bitte nehmen Sie den Satz: 'Brechet das Brot, und verteilt es
unter
den Armen' nicht wörtlich; es war nicht nötig, sich zu übergeben
um die
Schweinerei dann noch unter den Achselhöhlen zu verteilen
Mit dem Begriff: 'Es folgte ihm einen lange Dürre' war auch nicht
die
Primarlehrerin gemeint
Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber in der
Polonaise durchs
Kirchenschiff: Nein!
- die Tussi mit den kleinen Möpsen war die Jungfrau Maria; stützen
Sie sich nicht mehr auf der Statue auf, noch weniger müssen Sie sie
umarmen
und bitte auch nicht küssen.
- der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus, er hängt da auch
nicht
rum, sondern ist ans Kreuz genagelt.
- Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als Schwulen, ja sogar
als
Transvestit mit Rock benannten, das war übrigens ich.
Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Wodka ins Wasser
und
nicht
umgekehrt.
Herzlichst
Ihr Bischof
Marcus Tullius Cicero (röm. Politiker, 106-43 v.Chr.):
"Der Staatshaushalt muß ausgeglichen sein. Die öffentlichen
Schulden müssen verringert werden. Die Arroganz der
Behörden muß gemäßigt und kontrolliert werden. Die
Zahlungen an ausländische Regierungen müssen reduziert
werden, wenn der Staat nicht bankrott gehen will."