Aus der Kategorie Jiddisch (3/58)

Hier findest du die besten und lustigsten jiddischen Witze - jedenfalls koscher!

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Levy kommt zum Rabbi und fragt verzweifelt:
"Rabbi, was soll ich machen, meine Hühner sterben?!"
Fragt der Rabbi:" Womit fütterst du deine Hühner?"
"Mit Mais!" antwortet Levi.
"Mais ist nicht gut, füttere sie mit Roggen"
Zwei Wochen später kommt Levi abermals zum Rabbi.
"Rabbi meine Hühner sterben immer noch, was soll ich tun?"
Der Rabbi antwortet: "Dann probier´s doch mal mit Weizen"
Wieder zwei Wochen später.
"Rabbi ich bin so verzweifelt, sie sterben immer noch, kannst
du mir denn keinen Ratschlag geben"
Worauf der Rabbi antwortet:
"Lieber Levi, Ratschläge habe ich genug, aber hast du noch Hühner?"


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Mehr Lustiges gefällig?

Aus der Kategorie Ärzte

Eine ältere Dame kommt zum Arzt und sagt: "Doktor, ich habe diese Blähungen, obwohl sie mich nicht so sehr stören.
Sie stinken nie, und sie gehen immer leise ab. Wirklich, ich hatte bestimmt schon zwanzig Blähungen, seit ich hier im Raum bin, obwohl sie das nicht bemerken konnten, weil das ohne Geruch oder Geräusch passiert."
Der Doktor: "Nehmen Sie diese Tabletten und kommen Sie in einer Woche wieder."
Nach einer Woche erscheint sie erneut und sagt: "Doktor, was zum Teufel haben Sie mir da gegeben? Meine Blähungen, obwohl sie immer noch leise sind, sie stinken fürchterlich!"
"Sehr gut. Jetzt, wo Ihre Nase wieder funktioniert, wollen wir uns um Ihr Gehör kümmern ..."


Aus der Kategorie Herr Ober .....!

Sitzen zwei in der Kneipe und trinken Wein.
Gast: "Servieren Sie auch Flaschen?"
Kellner: "Wir servieren hier grundsätzlich jedem!"


Aus der Kategorie Diverse Witze

Warum ich meine Sekretärin
feuerte...
Vor zwei Wochen hatte ich meinen
45. Geburtstag und fühlte mich
ohnehin nicht sehr wohl. Ich ging
zum Frühstück. Meine Frau sagte
nicht einmal "Guten Morgen", schon
gar nicht "Alles Gute". Die Kinder
sagten auch kein Wort und ließen
mich völlig links liegen.

Auf dem Weg ins Büro fühlte ich
mich ziemlich niedergeschlagen.
Ich ging durch die Eingangstüre
meines Büros. Als Janet, meine
Sekretärin, auf mich zu kam und
"Alles Gute zum Geburtstag, Boss"
sagte, fühlte ich mich schon ein
bisschen besser. Wenigstens eine
hatte sich erinnert.

Ich arbeitete bis mittags.
Pünktlich um zwölf klopfte Janet
an meine Tür und sagte "Es ist Ihr
Geburtstag. Lassen Sie uns doch
Mittagessen gehen, nur Sie und
ich". Wir gingen nicht in das
übliche Lokal, wir fuhren aufs
Land zu einem kleinen gemütlichen
Restaurant, um ein wenig
Privatsphäre zu haben. Wir tranken
zwei Martini und erfreuten uns am
hervorragenden Mahl.

Auf dem Weg zurück ins Büro sagte
Janet: "Wissen Sie, es ist so ein
schöner Tag, und es ist Ihr
Geburtstag. Wir müssen doch nicht
zurück ins Büro fahren, oder?
Fahren wir doch zu mir in meine
Wohnung und trinken dort noch
einen Kaffee".

Als wir in ihrem Appartement
ankamen, tranken wir statt Kaffee
noch ein paar weitere Martinis und
rauchten gemütlich eine Zigarette.
Nach einiger Zeit sagte Janet:
"Wenn es Sie nicht stört, würde
ich mir gerne etwas Gemütlicheres
anziehen. Ich gehe nur schnell ins
Schlafzimmer und bin gleich wieder
da".

Nach einigen Minuten kam sie
wieder heraus. Sie trug eine
Geburtstagstorte in den Händen -
gefolgt von meiner Frau, den
Kindern sowie den engsten
Mitarbeitern. Alle sangen "Happy
Birthday".

Und ich saß da auf der Couch .....
und hatte außer meinen Socken
nichts mehr an.