Aus der Kategorie Ösi-Witze (8/31)

Hier findest du die besten und lustigsten Witze über Österreicher.

2
Note: 1,81 Bewertungen: 2325 Ösi-Witze

Ein Schweizer und ein Österreicher sitzen im Kino nebeneinander.
Kurz vor der Pause erscheint ein Kaktus auf der Leinwand und weit
hinten sieht man einen Cowboy sich nähern. Dann geht das Licht an.
Der Schweizer sagt zum Österreicher: "Was wettest Du, der Cowboy
reitet in den Kaktus?" Der Österreicher antwortet: "Das glaube ich nicht.
So dumm ist dieser Cowboy nicht." Die beiden verabreden, dass sie nach der
Vorstellung eine Flasche Wein trinken gehen und dass der Verlierer der
Wette bezahlt. Nach der Pause zeigt sich, dass der Schweizer die
Wette gewinnt. So geniessen die beiden nach der Vorstellung eine Flasche
Wein in einem nahegelegenen Restaurant. Kurz bevor es ans Bezahlen geht,
gesteht der Schweizer: "Ich muss Dir gestehen, dass die Wette nicht fair war.
Ich habe den Film bereits zum zweiten Mal gesehen." Darauf antwortet der Österreicher:
"Ja, und ich zum fünften Mal. Aber ich hätte nie gedacht, dass dieser Dummkopf
noch einmal in den Kaktus reitet."


Bewerte diesen Witz


Weitere Witze aus der Kategorie Ösi-Witze

Mehr Lustiges gefällig?

Aus der Kategorie Lustige Texte und witzige Geschichten

In 200 Jahren wird der letzte Goldschopf geboren. Dies haben Wissenschaftler in ihrem Computer entdeckt - rein zufällig. Bello Marcello hatte viele. Er hatte die Schönsten (Cathérine Deneuve, Faye Dunaway, Ursula Andress). Und er hatte das Glück, dass es vor 50 Jahren noch genug von ihnen gab. Blondinen waren sein Schicksal. Heute wäre Film- und Weiberheld Marcello Mastroianni in der Liga italienischer Latin-Lover-Legenden vielleicht nur Kreisklasse. Denn den Engeln auf Erden, den Objekten seiner Begierde, schlägt die Stunde. Das Überleben der echten Blondine (blond geboren, blond geblieben) ist eine Frage der Zeit. Sie ist inzwischen so selten wie eine kostbare Erstausgabe, die es nur in limitierter Auflage gibt. „Die Tage der Natur-Blondine sind gezählt. Sie ist vom Aussterben bedroht“, sagt der Kieler Anthropologe Prof. Hans W. Jörgens.

Mehr oder weniger zufällig waren Forscher der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf dem nahen Ende des blonden Mythos auf die Spur gekommen. Eigentlich sollten ihre Computer, programmiert mit Daten aus der Genforschung, Erkenntnisse über die Bevölkerungsentwicklung liefern. Was sie ausspuckten, war die Beerdigung von Männerträumen. Laut Datenanalyse wird in 200 Jahren das letzte hellhaarige Mädchen zur Welt kommen. Irgendwo in Finnland. In Deutschland sind Blondinen dann bereits seit 100 Jahren Geschichte. Deutlich rückläufig ist die Blondinen-Quote (BQ) schon jetzt. Vor 30 Jahren wurden bei uns noch 50 Prozent aller Kinder mit Goldschopf geboren. Heute sind es kaum die Hälfte. Und jedes Jahr werden es weniger.

14 von 15 Blondinen, schätzen Experten, sind Mogelpackungen; aufgehellt, gefärbt, gesträhnt. Selbst hoch im Norden droht den Blondinen der Exodus.

Dort, wo traditionell besonders viele blonde Menschen zur Welt kommen, weil die geringe Sonneneinstrahlung eine starke Pigmentierung von Haut und Haar als Schutz vor ultraviolettem Licht überflüssig macht. Nur noch jeder dritte Schwede ist hellhaarig. Schuld am Tod der Natur-Blondine sind ihre schwachen Gene, die sich rezessiv vererben. Das bedeutet: Zeugt ein dunkelhaariger Mann mit einer blonden Frau ein Kind, setzen sich bei der Vermischung ihrer Erbanlagen die dominanten dunklen Gene durch. Die farbstoffproduzierenden Zellen des Säuglings (Melanozyten) werden darauf programmiert, Farbkörper (Melanosomen) auszubilden, die den Flaum graubraun schimmern lassen. Schon im dritten Schwangerschaftsmonat steht fest, mit welcher Haarfarbe ein Kind zur Welt kommt. Blond bleiben die wenigsten.

14 Prozent der hellhaarigen Kinder dunkeln im Laufe ihres Lebens nach. "Hierbei spielen Sexualhormone und Umwelteinflüsse eine entscheidende Rolle", erklärt Prof. Günter Stüttgen, Ethnologe am Berliner Rudolf-Virchow-Universitätsklinikum. Aus Mädchen mit goldenen Engelslöckchen werden nur selten verführerische blonde Venusfallen. Spätestens in der Pubertät kommt bei den meisten die Kurskorrektur in Richtung dunkel.

Der Abschied von den Blondinen bedeutet Abschied nehmen von einem Frauenbild, das den Menschen seit Jahrtausenden Rätsel aufgegeben hat. Das gleichzeitig Reinheit und Hinterlist signalisierte, Verführung und Bedrohung, Erlösung und Vernichtung. Kein Frauentyp war so vielen Vorurteilen ausgesetzt wie die Blondine. Sie symbolisierte das Gute, Unschuld und Natürlichkeit. Wie Botticellis berühmte Venus.

Blond war aber auch die schöne Fassade, hinter der Abgründe lauern mussten. Die Lorelei, die Männer ins Verderben lockte. Das tödliche blonde Gift. Marlene Dietrich als Lola im "Blauen Engel" ("Männer umschwirren mich wie Motten das Licht, doch wenn sie verbrennen - dafür kann ich nicht").

Die explosive Sex-Bombe á la Marilyn Monroe. Und das blöde Blondchen Nina, deren Faxe man an der Briefmarke erkennt. Die Gott erschuf, weil Schafe kein Bier holen können. Eine Witzfigur. Ein Engel mit gestutzten Flügeln. Schön, sexy, nichts in der Birne. Dabei sind im amerikanischen "Mensa-Club" - Treff besonders Kluger Köpfe, 27 Prozent der Mitglieder hellhaarig.

Und blond ist das Markenzeichen von Erfolg und Seriosität. Nachrichten werden im deutschen Fernsehen fast ausschließlich von Blondinen präsentiert (Dagmar Berghoff, Nina Ruge, Sabine Christiansen). Hollywood drehte allein 64 Filme mit dem Titel-Thema "Blond".

Vor allem bei Männern stehen die Goldköpfe hoch im Kurs. Der Playboy Rolf Eden schwört auf helles Haar. Pleitemilliardär Donald Trump legte Millionen auf den Tisch, um eine Blondine durch eine andere zu ersetzen. Und Rocker Mick Jagger ließ sich von einer Blonden zähmen. Blondinen bringen Phantasien auf Hochtouren, wecken Beschützerinstinkte und lösen Jagdfieber aus.

Hinter dem Goldschleier vermuten Männer ein Geheimnis, das sie lüften wollen. Bei so viel Aufmerksamkeit ist es kein Wunder, dass Frauen stets versuchten, dem Männerideal näher zu kommen. Die alten Römerinnen staubten sich Gold aufs Haupt, um Blond vorzutäuschen. In der Renaissance waren Asche und Irispulver Mittel zum Zweck. Oder eine geheimnisvolle Mixtur aus Eidechsenfett, Schwalbenmist und Bärenknochen. Je seltener Blond wird, desto begehrter ist es. Und desto mehr legen sich Frauen ins Zeug, den drohenden Verlust künstlich auszugleichen.

Selbst in den klassischen Schwarzen-Metropolen Lateinamerikas wird gefärbt, was die Tuben hergeben. Bei Manhattans farbiger Künstler-Szene ist es angesagt, sich die Afrolocken Marilyn-like zu oxidieren.

Blond ist der aktuelle Trend Nr.1 und hat die Modefarbe Rot deutlich abgehängt. In Deutschland machen Tönungs- und Färbemittelhersteller 40 Prozent ihres Umsatzes mit Blondierungen. Tendenz steigend. "Die Welt kann auf Blondinen nicht verzichten", sagt Anthropologe Jörgens. "Und sie wird es nicht tun, weil mit ihnen ein Stück Kulturgeschichte verschwinden würde."

Die Blonde geht, der Mythos bleibt. Ihr Ende ist nicht das Ende. Totgesagte leben bekanntlich länger.


Aus der Kategorie Berufe

Es war einmal ein Schäfer, der in einer einsamen Gegend seine Schafe hütete.
Plötzlich tauchte in einer grossen Staubwolke ein nagelneuer grauer Audi auf
und hielt direkt neben ihm.

Der Fahrer des TT`s, ein junger Mann im Brioni Anzug, Gucci-Loafers,
Ray-Ban-Sonnenbrille und einer YSL-Krawatte steigt aus und fragt ihn: "Wenn
ich errate, wie viele Schafe Sie haben, bekomme ich dann eins? Der Schäfer
schaut den jungen Mann an, dann seine friedlich grasenden Schafe und sagt
ruhig: " In Ordnung".

Der junge Mann parkt den TT, verbindet sein Notebook mit dem Handy, geht im
Internet auf eine NASA Seite, scannt die Gegend mit Hilfe seines GPS, öffnet
eine Datenbank und 60 Exce-Tabellen mit einer Unmenge Formeln. Schließlich
druckt er einen 150-seitigen Bericht auf seinem Hi-Tech-Minidrucker, dreht
sich zum Schäfer um und sagt:" Sie haben hier exakt 1586 Schafe."

Der Schäfer erwidert: " Das ist richtig, suchen Sie sich ein Schaf aus."

Der junge Mann nimmt sich ein Schaf und lädt es in den Kofferraum des TT
ein.

Der Schäfer schaut ihm zu und spricht: "Wenn ich ihren Beruf errate, geben
Sie mir dann das Schaf zurück?" Der junge Mann antwortete: "Klar, warum
nicht."
Der Schäfer darauf: Sie sind ein Unternehmensberater."
"Das ist richtig, woher wissen Sie das?" will der junge Mann wissen.

"Sehr einfach," sagt der Schäfer, "erstens kommen Sie hierher, obwohl Sie
niemand hergerufen hat. Zweitens wollen Sie ein Entgelt dafür, dass Sie mir
etwas berichten, was ich ohnehin schon weiß, und drittens haben Sie keine
Ahnung von dem was ich hier mache.

Und nun geben Sie mir meinen Hund wieder!!"


Aus der Kategorie Politisch

Was macht HC Strache jetzt eigentlich?
Man hört, er hat am Wochenende das Babyphone aus dem Fenster geschmissen, weil er dachte, er sei schon wieder in eine Falle getappt.