Irgendwo im Ozean stranden einige Leute unterschiedlicher
Nationalität auf einer
paradiesischen Insel:
2 Italiener 1 Italienerin
2 Franzosen 1 Französin
2 Deutsche (m) 1 Deutsche
2 Griechen 1 Griechin
2 Engländer 1 Engländerin
2 Bulgarier 1 Bulgarin
2 Schweden 1 Schwedin
2 Australier 1 Australierin
2 Neuseeländer 1 Neuseeländerin
2 Iren 1 Irin
2 Singapurianer 1 Singapurianerin
2 Türken 1 Türkin
2 Österreicher 1 Österreicherin
2 Schweizer und eine Schweizerin
Ein Monat später:
1 Italiener hat den anderen wegen der Italienerin umgebracht. Die
2 Franzosen leben glücklich mit der Französin in einer menage à
trois. Die beiden Deutschen haben einen streng eingehaltenen
wöchentlichen Zeitplan aufgestellt, wie sie sich jeweils
abwechseln. Die beiden Griechen schlafen miteinander und die
Griechin darf für sie putzen und kochen. Die beiden Engländer
warten noch auf jemanden, der sie der Engländerin vorstellt. Die
beiden Bulgaren haben sich zuerst die Bulgarin und dann den Ozean
angeschaut, um dann davon zu schwimmen. Die beiden Schweden üben
sich in der Kunst des Selbstmords, während die Schwedin lange
Vorträge darüber hält, dass ihr Körper ihr gehört, und über die
Grundsätze des Feminismus. Aber wenigstens schneit es nicht und
die Steuern sind niedrig. Australier sind eh alle bisexuell, also
kein Problem. Die beiden Neuseeländer haben angefangen, die Insel
nach Schafen abzusuchen während sich die Neuseeländerin mit einer
Banane, die sie zufällig fand, angefreundet hat. Die Iren haben
die Insel zuerst in einen Nord- und einen Südteil aufgeteilt und
eine Whisky-Destillearie gebaut. Inwieweit sie Sex wollen, haben
sie vergessen, nachdem es nach den ersten paar Litern besten Kokos-
Whiskeys irgendwie so neblig geworden ist. Aber sie sind glücklich
miteinander, denn sie sind sich darüber einig, den Engländern
keinesfalls etwas abzugeben! Die Singapurianer warten noch auf
Anweisungen von der Regierung. Die Türkin ist permanent schwanger,
die beiden Türken baggern daher ständig die blonde Schwedin an.
Die beiden Österreicher einigen sich darauf, die Österreicherin
gelegentlich gegen Entgelt an die Türken zu vermieten und kaufen
sich dafür Whisky bei den Iren. Die Schweizer schlossen bilaterale
Verträge mit den anderen, die Ihnen genug zu Essen, zu trinken und
Abwechslung beim Sex sicherstellen sollten. Alle waren
einverstanden, nur die drei Schweizer haben die Verträge wegen
internen Querelen bis gestern nicht ratifiziert und sind soeben
verhungert.
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