Kreisverkehrsblinker
Kreisverkehrsblinker
In einem Körper streiten sich das Hirn, das Herz und das kleine
Arschloch darum, wer denn hier der Chef sei.
Meint das Hirn: "Ganz klar - ich bin der Chef - ohne meine Unterstützung
funktioniert der ganze Organismus nicht."
Darauf das Herz: "Das hättest Du gerne - wenn ich Dich nicht mit Blut
versorge, bekommst Du zu wenig Sauerstoff und kannst nicht mehr klar denken."
Das kleine Arschloch gibt auch seinen Senf dazu - wird aber von den anderen
Beiden nur ausgelacht, denkt "na wartet - Euch will ich's zeigen" und
verschliesst sich einfach.
12 Stunden und 2 Mahlzeiten später wird es dem Herz langsam mulmig und es
meldet sich beim Hirn: "Du Hirn - ich halte das nicht mehr aus - wenn ich Dich
weiter mit frischem, sauerstoffhaltigen Blut versogen soll müssen wir etwas unternehmen."
Darauf das Hirn: "Da bin ich ganz Deiner Meinung - komm wir melden uns beim
kleinen Arschloch."
"Hallo kleines Arschloch !"
Darauf das kleine Arschloch: "Aha wollt Ihr jetzt also doch endlich
einsehen, dass ich hier der Boss bin !"
Die Moral aus der Geschichte lautet also: Der Chef ist immer das Arschloch
Ein Jäger liegt wieder einmal im hohen Gras und wartet
darauf, dass ihm etwas vor die Flinte kommt.
Dann sieht er einen Bären auf der Wiese stehen, schießt
drauf und der Bär fällt zu Boden.
Der Jäger geht hin aber findet keinen Bären.
Plötzlich klopft ihm jemand auf die Schulter ... der Bär.
Der Bär macht dem Jäger klar, dass er das nicht einfach so
hinnehmen kann. Schließlich wollte er ihn ja töten.
Jedenfalls läuft das ganze darauf hinaus, dass der Jäger
dem Bären einen blasen muss.
Depremiert und wütend geht der Jäger nach Hause.
Am folgenden Tag kommt er mit einer Top-Jagdausrüstung
wieder in den Wald. Heute will er den blöden Bären erlegen.
Der Jäger liegt also wieder im Gras, der Bär kommt vorbei,
der Jäger schießt aus allen Rohren ... der Bär fällt zu
Boden. Der Jäger rennt voller Freude vor aber wieder kein
Bär da. Er spürt, dass ihm jemand auf die Schulter
klopft ... wieder muss er dem Bären einen blasen.
Noch angefressener, wütender und depremierter geht der
Jäger nach Hause. Er kauf sich die super high-tech Militär
Ausrüstung. Diesmal will ers dem Bären wirklich zeigen.
Und so liegt auch am nächsten Tag wieder im Gras.
Der Bär kommt vorbei. Der Jäger schießt auf alles was sich
bewegt, verschießt seine ganze Munition.
Ganz ängstlich geht er wieder vor, wo der Bären auf den
Boden gefallen war.
Auf einmal spürt er wieder diesen Klopfer auf seiner Schulter.
Es is der Bär. Und der Bär fragt den Jäger mit einem Grinsen
auf den Lippen:
"Hey, Freundchen, du kommst doch ned nur zum Jagen da her!??"
Der Vater zum Sohn: "Herzlichen Glückwunsch zu deinem 18. Geburtstag.
Jetzt kannst du bis zu deiner Hochzeit tun und lassen, was du willst!