Aus der Kategorie Jiddisch (6/58)

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Note: 1,74 Bewertungen: 4958 Jiddisch

Ein Mann wollte wissen, ob Sex am Sabbath eine Sünde ist, denn er ist
sich nicht sicher, ob Sex Arbeit oder Vergnügen ist. Also fragt er einen
Priester nach seiner Meinung über diese Frage.
Der Priester schaut lange in der Bibel nach und sagt dann: "Mein Sohn,
nach einer erschöpfenden Bibelsuche bin ich sicher dass Sex Arbeit ist
und somit am Sonntag nicht erlaubt ist."
Der Mann denkt sich: "Was weiss ein Priester schon vom Sex?" und geht zu
einem Pfarrer... ein verheirateter Mann, erfahren... um von ihm die Antwort
zu erfahren. Doch von ihm erhält er die gleiche Antwort: Sex ist Arbeit und
darum nicht für den Sonntag.
Immer noch nicht zufrieden mit dieser Antwort sucht er die ultimative
Autorität: Ein Mann aus jahrtausende alter Tradition und Wissen: ein Rabbi.
Der Rabbi überlegt lange und sagt dann: "Mein Sohn, Sex ist eindeutig Vergnügen."
Da fragt der Mann nach: "Rabbe, wie könnt Ihr dessen so sicher sein wenn
mir alle anderen erklären, dass Sex Arbeit sei?"
Da antwortet der Rabbi leise: "Wenn Sex Arbeit wäre.... würde meine Frau
es das Hausmädchen machen lassen."


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Aus der Kategorie Berufe

Eine Dame geht zum Mercedes-Händler.
Sie schaut sich um und plötzlich sieht sie das perfekte
Auto. Sie geht hinüber um sich das Auto näher anzusehen.
Als sie sich vorbeugt um die feine Lederpolsterung zu
erfühlen entkommt ihr ein lauter Furz!
Sehr verlegen blickt sie sich um, ob irgendwer den kleinen
Unfall bemerkt hat.
Als sie sich umdreht steht direkt hinter ihr ein Verkäufer.
Sehr peinlich berührt fragt sie den Verkäufer:
"Was kostet dieser wunderschöne Wagen?"
Darauf der Verkäufer:
"Wenn Sie schon beim Berühren der Lederpolsterung
furzen, werden Sie sich beim Preis anscheißen."


Aus der Kategorie In der Schule

Die Deutschlehrerin geht über den Marktplatz. Am Obststand schreit ein Verkäufer: Zirangen, Otronen, beste Zirangen, frische Otronen!
Guter Mann, das heißt Orangen und Zitronen. Entgeistert blickt der Marktschreier sie an.
Am nächsten Tag überquert die Lehrerin wieder den Marktplatz.
Zirangen, Otronen!
Wieder spricht die Lehrerin den Verkäufer an: "Das heißt nicht Zirangen und Otronen, sondern Orangen und Zitronen! Wenn ich morgen wiederkomme, und sie haben es endlich gelernt, haben sie einen Wunsch bei mir frei."
Einen Tag später. "Orangen , Zitronen, beste Orangen, neue Zitronen!" hört die Lehrerin schon von weitem.
Erfreut über ihren pädagogischen Erfolg lobt sie den Marktschreier. Sehen Sie, es geht doch.
Jetzt haben Sie einen Wunsch bei mir frei. Der Bauer grinst sie an: "Ich vöcht Dich mögeln, Du seile Gau."


Aus der Kategorie Beim Bund

Der Feldwebel bruellt: "Schütze Blühm, Sie haben sich darüber beschwert, dass in der Tomatensuppe Sand war? Wissen Sie eigentlich warum Sie hier sind?"
"Jawohl Herr Feldwebel - ich bin hier um mein Vaterland zu verteidigen, aber nicht, um es nach und nach aufzuessen!"