Aus der Kategorie Schweizer Witze (2/4)

Hier findest du die besten und lustigsten Schweizerwitze. Auch bei Eidgenossen sollte das für ein Lachen sorgen werden!

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Manöver in der Schweiz.

Der Oberst beobachtet Soldaten, die als Bäume getarnt im Wald stehen.
Plötzlich rennt einer dieser Bäume wie wild.
Der Oberst schnauzt: "Mann, warum rennen Sie aus der Linie?"
"Herr Oberst, zuerst hob ein Hund das Bein an mir, dann schnitzte mir ein Liebespaar ein Herz in den Hintern ..."
"Na und ?"
"Das war ja auch noch nicht das schlimmste, Herr Oberst!
Aber zum Schluss krabbelten mir zwei Eichhörnchen in die Hosenbeine hoch und ich hörte das eine wispern:
"Also du nimmst das rechte Nüssli, und ich nehme das linke Nüssli und das Zäpfli heben wir uns für den Winter auf."


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Dinner for one

Es war einmal ein Mann, der unheimlich gerne gekochte Bohnen aß.
Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme
und irgendwie "lebendige Wirkung" bei ihm.
Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in
sie. Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich: " Sie
wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre ! " Also
zog er einen Schlußstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf.

Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich
kaputt und weil sie weit draussen auf dem Land wohnten, rief er
seine Frau an und sagte, dass er später komme, weil er laufen
müsse. Als er dann so lief, kam er an ein Cafe, aus dem der
unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte.
Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich,
dass die Wirkung der Bohnen bis nach Hause nachgelassen haben
dürfte. Also ging er in das Cafe und bestellte sich drei extra
große Portionen Bohnen.
Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen. Als er dann schließlich
daheim ankam, fühlte ersich ziemlich sicher.
Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich
aufgeregt. "Liebling, ich habe für Dich die beste Überraschung zum
Abendessen vorbereitet!", sagte sie und band ihm ein Tuch vor die
Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste
versprechen, nicht zu spicken.

Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam, ein
gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise
klingelte in dem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, noch
einen Moment zu warten. Als sie gegangen war, nutzte er die
Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und
liess es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie
verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich eine
Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum
erholt, als sich die zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er
sein Bein und pfffffffffffffrrrrrrrrrttttttt!
Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch
schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wie wild mit den
Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich
wieder alles beruhigt hatte, spürte er auch schon erneut ein
Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und liess
den heissen feuchten Dampf ab. Dieser Furz hätte einen Orden
verdient!! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch
klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot.
Das ging die nächsten zehn Minuten so weiter und immer wieder
lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach. Als er dann
hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was gleichzeitig auch das
Ende seiner Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die
Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. So zufrieden
lächelnd, war er ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau
zurückkam.
Sie entschuldigte sich, dass es so lange gedauert hatte und wollte
wissen, ob er auch wirklich nicht gespickt habe.
Nachdem er ihr versichert hatte, dass er nicht gespickt hatte,
entfernte sie die Augenbinde und rief:

" Überraschung! "

Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch noch
zwölf andere Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten!


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ganz leise lacht, dann sollst Du nach mir
verlangen - in dem süßen Duft der Nacht.


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In der Grammatikstunde schreibt der Lehrer einen Satz an die Tafel: ´
"Der Landstreicher ist Hungers gestorben." Dann fragt er Achim:
"Wo ist das Subjekt dieses Satzes?"
"Ich nehme an," sagt Achim, "auf dem Friedhof."