Ein Verlöbnis einzugehen, heißt den anderen nicht zu verbiegen, sondern anzunehmen, wie er ist.
Ein Verlöbnis einzugehen, heißt den anderen nicht zu verbiegen, sondern anzunehmen, wie er ist.
Betritt ein Mann das Büro des Finanzbeamten.
Der Finanzbeamte tut sehr beschäftigt und sieht kaum von seinen Akten hoch.
Nachdem der Mann nun schon zehn Minuten wartend im Büro verbracht hat, deutet er mit dem Kinn zum Fenster und meint: "Soll ungesund sein!"
"Was?"
"Blumen im Schlafzimmer!"
Wir haben uns ergänzt und widersprochen
in Lauf von Jahren, Tagen, Wochen.
Wir hab´n am gleichen Strang gezogen,
war´n dir gelegentlich gewogen.
Wir hielten dich sogar in Ehren.
Nun aber tun wir uns beschweren:
Aus unsrer Mitte steigst du aus.
Drum geht´s uns triste hier im Haus.
Mit dir verlieren wir Gewicht.
Du nimmst den Hut. Uns nimmste nicht.
Wir fühlen uns schon wie dein Rest,
Weil du uns einfach übrig lässt.
Jedoch es würd uns gar nicht stören,
wenn du uns lässest von dir hören.
Auch wünschen wir dir stets das Beste,
und Daumen drücken wir dir feste.
Jesus bahnt sich seinen Weg durch die Menschenmenge. Am Boden liegt eine
Frau. Die Masse tobt: "Steinigt die Sünderin! Steinigt die Sünderin!"
Jesus hebt beschwichtigend die Arme: "Ruhe, wer ohne Sünde ist, der werfe
den ersten Stein!" Im gleichen Moment fliegt ein Stein aus der Menge gegen
den Kopf der Sünderin. Genervt dreht sich Jesus um: "Mutter, halt Du Dich
da bitte raus!"