Aus der Kategorie Simpsons Sprüche (88/131)

Die lustigsten und witzigsten Sprüche von Homer Simpson & Co aus der Fernsehserie "Die Simpsons".

Mehr Lustiges gefällig?

Aus der Kategorie Auto

Eines Abends, als Scott von der Arbeit kommt, wird er von seiner Frau direkt an der Tür stürmisch begrüßt. Sie trägt ein durchsichtiges Negligee, und bevor er seinen Mantel ausziehen kann, kniet sie schon vor ihm, zieht seinen Reißverschluss auf, holt seinen Schwanz raus und bläst ihm ganz wunderbar einen mit dem Mund.
"Okay!" seufzt Scott. "Und jetzt raus mit der Sprache: Was ist mit dem Auto passiert?"


Aus der Kategorie Betrunkenen Witze

Eine Frau und ein Mann wurden in einen Autounfall verwickelt.
Es war ein ziemlich schlimmer Unfall. Beide Autos waren
total demoliert.
Jedoch wurde, wie durch ein Wunder, keiner der beiden verletzt.
Nachdem beide aus ihren Autos gekrabbelt waren, sagte der
Mann: So ein Zufall... Sie sind eine Frau, ich bin ein Mann.
Schauen Sie nur unsere Autos an... Beide total demoliert,
aber wir beide sind unverletzt. Das ist ein Fingerzeig Gottes!
Er will, daß wir von nun an zusammen sind und bis ans Ende
unseres Lebens zusammen bleiben."
Die Frau sah den Mann an, welcher nicht unattraktiv war und
meinte:
Sie haben recht, daß muß ein Fingerzeig Gottes sein.
Der Mann fuhr fort: "Ein weiteres Wunder mein ganzes Auto ist
Schrott, aber sehen sie: Die Weinflasche auf dem Rücksitz
ist unbeschadet!
Anscheinend will Gott, daß wir auf unser Glück anstoßen!"
Er öffnete die Flasche und gab sie der Frau. Die Frau
nickte zustimmend und leerte die halbe Flasche mit einem
Schluck und gab sie dem Mann zurück. Der Mann nahm sie und
steckte den Korken in die Flasche zurück.
Die Frau fragte ihn mit ondulierter Zunge: "Willst Du nicht
auch trinken?"
Der Mann schüttelte den Kopf und meinte: "Nein, ich warte lieber erst
mal, bis die Polizei hier war..."


Aus der Kategorie Bei Gericht

"Warum sagen Sie heute etwas ganz Anderes aus als gestern?", will der Richter wütend vom Angeklagten wissen.
"Ja, gestern wollten Sie mir ja nicht glauben!", der Angeklagte.