"Wo willst Du hin?" fragt die besorgte Mutter ihren Sohn.
"Ins Grüne."
"Allein?"
"Nein, ich nehme Gaby mit."
"Gut, aber leg Dich nicht ins feuchte Gras."
"Ich sagte schon, ich nehme Gaby mit!"
"Wo willst Du hin?" fragt die besorgte Mutter ihren Sohn.
"Ins Grüne."
"Allein?"
"Nein, ich nehme Gaby mit."
"Gut, aber leg Dich nicht ins feuchte Gras."
"Ich sagte schon, ich nehme Gaby mit!"
Ein Chef wollte eine neue Sekretärin für sein Vorzimmer einstellen.
Er wandte sich an die Lokalpresse und veröffentlichte folgende Anzeige:
Sekretärin mit vorteilhaftem Aussehen für mein Vorzimmer gesucht.
Biete hohen Lohn, Bereitschaft zu gewissen Diensten werden erwartet.
Er erhielt viele Antworten und führte viele Gespräche mit den Anwärterinen.
Zum Schluß blieb er an einer ganz süßen hängen, die in seinen Augen perfekt war.
Als das Gehalt und andere Punkte verhandelt wurden, wurde es dem Chef ein bißchen peinlich,
daß er solche Forderungen, wie er es tat, stellte.
Er fragte daher: "Das mit den gewissen Diensten, ist das in Ordnung?"
"Kein Problem, ich habe keinen Freund und Sie sehen gut aus", antwortete sie.
Der Chef wurde Feuer und Flamme und erklärte weiter:
"Wie gut! Also, wenn ich es etwas gemütlich haben möchte und niemand mitbekommen soll,
worüber wir sprechen, dann sage ich, daß ich einen Brief nach
Kambodscha schreiben lassen möchte".
"Ein Brief nach Kambodscha schreiben, o.K.", antwortete die Frau.
Es vergingen ein paar Tage und der Chef merkte, daß das Begehren sich meldete.
Er drückte den Knopf der Gegensprechanlage und sagte:
"Ich möchte einen Brief nach Kambodscha schreiben lassen".
Die Antwort ließ etwas auf sich warten, kam dann aber doch:
"Gerne, aber nun ist es so, daß ich heute das rote Farbband in der Schreibmaschine habe."
"Ach so", antwortete der Chef, "dann erledigen wir es ein anderes mal".
Es dauerte eine Weile und die Sekretärin merkte, daß sie den Chef wohl etwas enttäuscht hatte
und drückte den Knopf auf der Gegensprechanlage:
"Betreffend dieses Briefes, können wir das nicht mündlich erledigen?"
"Dafür ist es zu spät", antwortete der Chef, " ich habe ihn bereits mit der Hand geschrieben!"
"Ein Wunder..., ein Wunder", lallte der Mann und weckte seine Frau auf.
"Als ich eben ins Badezimmer gegangen bin, ging automatisch das Licht an, ohne dass ich auf den Schalter gedrückt habe. Und dann, als ich fertig war, ging das Licht wieder aus - wie von Geisterhand!
Ein echtes Wunder!"
"Tolles Wunder", murmelt die Frau im Halbschlaf. "Du hast mal wieder in den Kühlschrank gepinkelt."
Ein Ärztesymposium
Ein Amerikaner, ein Franzose und ein Tscheche unterhalten sich, welche Nation die größten Erfolge auf dem Gebiet der Chirurgie aufzuweisen hat.
Sagt der Amerikaner: "Meine Herren, wir haben in den Vereinigten Staaten die Chirurgie auf einen Kulminationspunkt gebracht. Vor zwei Monaten wurden einem Hundert-Yard-Läufer beide Beine von einem Zug abgetrennt. Die haben wir in einer achtstündigen Operation angenäht, und er trainiert heute schon wieder."
Darauf der Franzose: "Mais naturellement, á Paris, wir haben auch die Chirurgie exquisit. Wir haben einen Pianospieler, der hatte beide Hände abgetrennt. Wir haben die Hände wieder angenäht in acht
Stunden - der Mann spielt heute schon wieder ganz passabel ,Für Elise'."
"No", sagt der Tscheche, "wir haben gemacht in Praha eine Mandelentfernung in acht Stunden."
Sagt der Franzose: "Mein lieber Kollege, das ist unmöglich, Mandelentfernung machen wir in Paris in zehn Minüt oder, wenn ist compliqué, in halbe Stünd. Warum Sie brauchen acht Stünd für
Mandelentfernung?"
"No, das war so: der Patient, was ist gewesen, der war Geheimnisträger. Der hat den Mund nicht aufmachen dürfen, also haben wir gemacht rektal ... "