Was haben eine Blondine und eine Schrotflinte gemeinsam?
Beide kann man knicken und von hinten laden.
Was haben eine Blondine und eine Schrotflinte gemeinsam?
Beide kann man knicken und von hinten laden.
1. Männer sind nur gemeinsam stark
2. Männern wachsen Haare aus der Nase und aus den Ohren
3. Männer können keinen Orgasmus vortäuschen
4. Männer glauben neuerdings, dass Größe keine entscheidende Rolle
mehr spielt
5. Männer können keine Kritik vertragen, am allerwenigsten an
ihren Unterhosen
6. Männer haben Angst, impotent zu werden, wenn sie einen
Putzlappen anfassen
7. Männer zeigen sich empört, wenn man über sie redet, aber
wirklich sauer sind sie erst, wenn man nicht über sie redet
8. Sogar kleine Männer pinkeln im Stehen; treffen tun auch die
großen nicht
9. Männer fühlen sich immer noch als Beschützer, wissen aber
nicht, was sie im Ernstfall zu tun haben
10. Männer fassen sich ständig in der Schritt
11. Männer stehen auf Claudia Schiffer
12. Männer fallen auf Transvestiten rein
13. Männer lesen auf dem Klo. Stundenlang. Die Tageszeitung ist
nach der Sitzung nicht mehr zu gebrauchen
14. Männer haben kein Selbstbewusstsein, sonst würden sie nicht
dauernd sagen: "Du bist zu gut für mich."
15. Männer haben nichts im Kopf. Das glauben Sie nicht? Stellen
Sie ihnen die Testfrage: "Was denkst du gerade?"
16. Männer hoffen auf Potenzmittel und Haarwuchsmittel
17. Männer glauben, sie würden vom Sterilisieren impotent
18. Männer schnarchen
19. Männer halten sich für durchtrainiert
20. Männer sind nie gestresst, sie werden "dringend gebraucht"
21. Männer sind immer für ihre Kinder da, es sie denn, die Kleinen
sind wach
22. Männer glauben an den Weißen Riesen und viele andere Wunder
Ein Homosexueller kommt in den Himmel. Als ihm
Petrus die Himmelspforte öffnet bittet dieser ihn herein.
Doch als sich Petrus bückt um die Himmelspforte wieder
zuzusperren wird er plötzlich vom Schwulwn von hinten
überfallen. Petrus war völlig entsetzt:
"Also wirklich, kannst du deine Triebe gar nicht im Zaun
halten?"
"Jaja, tschuldigung!"
Als sich Petrus abermals bückt um zuzusperren, wird
er noch einmal von hinten gepackt.
"Hör zu, wenn du das noch einmal machst, dann schicke
ich dich in die Hölle hinunter."
"Ja, tut mir leid. Mach eh schon nix mehr!"
Beim nächsten Mal konnte der Schwule jedoch wieder
nicht widerstehen und Petrus fährt mit ihm in die Hölle,
wirft ihn dort raus und fährt mit dem Fahrstuhl wieder in
den Himmel.
Zwei Wochen später beschließt Petrus den Schwulen
zu besuchen, um zu sehen wie es ihm geht. Aber als
er aus dem Fahrstuhl aussteigt traut er seinen Augen nicht.
An den Wänden der Hölle hängen Eiszapfen, das Feuer
ist längst erloschen, ja die ganze Hölle ist zugefroren.
Plötzlich sieht der den Teufel, wie er auf seinem Thron
sitzt und vor Kälte bibbert.
Petrus fragt: "Was ist den mit dir los? Warum ist die Hölle
zugefroren?"
"Ja. Buck di du amol um a Schaufl Kohlen!"
Herr Verkehrsrichter, bevor wir anfangen: Den Beisitzer dort muss ich wegen Befangenheit ablehnen.
"Begründung?"
"Den habe ich schon mal überfahren!"