Sie: "Gewöhn dir bitte endlich ab, immer zu sagen: Mein Auto,
mein Geld, mein Fernseher. Und überhaupt, was suchst du schon
wieder im Badezimmer?"
"Unseren Rasierapperat, Schätzchen."
Sie: "Gewöhn dir bitte endlich ab, immer zu sagen: Mein Auto,
mein Geld, mein Fernseher. Und überhaupt, was suchst du schon
wieder im Badezimmer?"
"Unseren Rasierapperat, Schätzchen."
Eine Beamtengattin bittet ihren Hausarzt um eine Arznei, die die Erkältung ihres Mannes möglichst schnell vertreibt.
Der Doktor verschreibt der Frau einen Saft mit dem Hinweis abends einen Esslöffel dieser Arznei einzunehmen, gut zudecken, tüchtig schwitzen und dann wird der Gute wieder.
Die Frau tut, wie der Medikus ihr aufgetragen hat.
Sie verabreicht ihrem Mann den Saft, packt ihn warm ein und lässt ihn schwitzen.
Am nächsten Morgen ist der Mann tot.
Entsetzt lässt die Frau den Arzt kommen, der sieht den Toten und fragt: "Welchen Beruf übt Ihr Mann aus?"
Antwortet die Witwe: "Beamter!"
Darauf der Arzt: " Das hätten Sie mir aber sagen müssen, gute Frau! Ein Beamter, das weiß doch jeder, stirbt lieber, bevor er schwitzt!"
Sokrates:
Wenn wir all unser Unglück auf einen gemeinsamen Haufen legten und dann jeder davon einen gleich großen Teil wieder an sich nehmen lässt, so würden die meisten Menschen zufrieden ihr eigenes Unglück zurücknehmen und davongehen.
Kommt ein Mann zum Arzt und der sagt ihm: "Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Zuerst die schlechte: Sie haben Krebs."
Fragt der Mann sichtlich geschockt: "Und die gute?"
Sagt der Arzt: "Haben Sie meine scharfe Sprechstundenhilfe gesehen? Die hab ich gestern rumgekriegt..."