Der Offizier schnauzt einen Soldaten auf dem Kasernenhof an:
"Mann, wie laufen Sie denn hier herum? Was sind Sie denn im Zivilleben?"
Der Soldat eingeschüchtert: "Selbstständiger Kaufmann, Herr Hauptmann!"
Der Offizier: "Auch Angestellte?"
Der Soldat: "Ja, zehn!"
Der Offizier wieder: "Was wuerden Sie denn sagen, wenn Sie einen Angestellten beim Herumlungern erwischen?"
Der Soldat: "Entlassen, ich würde ihn auf der Stelle entlassen!"
Aus der Kategorie Beim Bund (27/97)
Hier findest du viele Witze zum Bundesheer bzw. der Bundeswehr. Gemein, böse und fies!
Aus der Kategorie Polizei
Ein Mann ist übernatürlich intelligent.
Jede Wahrnehmung wird in mathematische
Formeln umgewandelt, für jeden normalen Mensch
spricht er eine unverständliche Sprache.
Um ihn auf normales Maß zu bekommen, sollen ihm
50% seines Gehirns entnommen werden.
Nach der Operation sagt der Arzt zu ihm:
"Es tut mir leid, wir haben aus Versehen das komplette
Gehirn entnommen und dafür einen alten Putzlappen
in ihren Schädel gelegt."
Darauf der Patient:
"Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte!"
Aus der Kategorie Chefwitze
Ein Chef wollte eine neue Sekretärin für sein Vorzimmer einstellen.
Er wandte sich an die Lokalpresse und veröffentlichte folgende Anzeige:
Sekretärin mit vorteilhaftem Aussehen für mein Vorzimmer gesucht.
Biete hohen Lohn, Bereitschaft zu gewissen Diensten werden erwartet.
Er erhielt viele Antworten und führte viele Gespräche mit den Anwärterinen.
Zum Schluß blieb er an einer ganz süßen hängen, die in seinen Augen perfekt war.
Als das Gehalt und andere Punkte verhandelt wurden, wurde es dem Chef ein bißchen peinlich,
daß er solche Forderungen, wie er es tat, stellte.
Er fragte daher: "Das mit den gewissen Diensten, ist das in Ordnung?"
"Kein Problem, ich habe keinen Freund und Sie sehen gut aus", antwortete sie.
Der Chef wurde Feuer und Flamme und erklärte weiter:
"Wie gut! Also, wenn ich es etwas gemütlich haben möchte und niemand mitbekommen soll,
worüber wir sprechen, dann sage ich, daß ich einen Brief nach
Kambodscha schreiben lassen möchte".
"Ein Brief nach Kambodscha schreiben, o.K.", antwortete die Frau.
Es vergingen ein paar Tage und der Chef merkte, daß das Begehren sich meldete.
Er drückte den Knopf der Gegensprechanlage und sagte:
"Ich möchte einen Brief nach Kambodscha schreiben lassen".
Die Antwort ließ etwas auf sich warten, kam dann aber doch:
"Gerne, aber nun ist es so, daß ich heute das rote Farbband in der Schreibmaschine habe."
"Ach so", antwortete der Chef, "dann erledigen wir es ein anderes mal".
Es dauerte eine Weile und die Sekretärin merkte, daß sie den Chef wohl etwas enttäuscht hatte
und drückte den Knopf auf der Gegensprechanlage:
"Betreffend dieses Briefes, können wir das nicht mündlich erledigen?"
"Dafür ist es zu spät", antwortete der Chef, " ich habe ihn bereits mit der Hand geschrieben!"
Aus der Kategorie Lustige Texte und witzige Geschichten
Sozialismus:
Du besitzt zwei Kühe. Eine Kuh musst du deinem Nachbarn abgeben.
Kommunismus:
Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und
verkauft dir die Milch.
Liberalismus:
Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und
schenkt dir die Milch.
Nationalsozialismus:
Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und
erschießt dich.
EU-Bürokratismus:
Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und
schlachtet eine Kuh ab. Die andere wird gemolken und die Milch
vernichtet.
Eine amerikanische Firma:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und zwingen die andere,
Milch für vier zu geben. Sie sind überrascht, dass sie tot
umfällt.
Eine Firma aus Österreich:
Jede Kuh hat einen Titel, es werden Ausschüsse, Unterausschüsse
und Gremien gebildet und Gutachten eingeholt. Das Ergebnis ist
provisorisch, bleibt aber für immer. Die Milch wird
sozialpartnerschaftlich verteilt. Jeder Bulle hat ein Privileg.
Eine französische Firma:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie streiken und fordern drei Kühe.
Eine japanische Firma:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie designen sie neu. Jetzt sind sie zehn
Mal kleiner und geben zwanzig Mal mehr Milch als eine gewöhnliche
Kuh. Jetzt kreieren Sie einen cleveren Kuh-Cartoon, nennen
ihn Kuhkimon und vermarkten ihn weltweit.
Eine deutsche Firma:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie konstruieren sie neu, sodass sie 100
Jahre alt werden, einmal im Monat fressen und sich selber melken.
Eine britische Firma:
Sie besitzen zwei Kühe. Beide sind wahnsinnig.
Eine italienische Firma:
Sie besitzen zwei Kühe, wissen aber nicht wo sie sind. Sie melken
deshalb die EU.
Eine russische Firma:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie zählen sie und kommen auf fünf Kühe.
Sie zählen nochmals und kommen auf 42 Kühe. Sie zählen nochmals
und kommen auf 12 Kühe. Sie hören mit Zählen auf und machen eine
neue Flasche Wodka auf.
Eine Schweizer Firma:
Sie haben 5000 Kühe, von denen keine Ihnen gehört. Sie kassieren
Geld von anderen für die Unterbringung.