Tief im Urwald gingen zwei Kannibalen ihres Weges - eine Mutter
und ihr Kind. Plötzlich hörten sie über sich einen ohrenbetäubenden
Lärm; das Kind preßt sich ängstlich an seine Mutter: Mami, was ist das?
Nichts weiter, Liebling, sagt die Mutter und blickt nach oben.
Es ist nur ein Flugzeug.
Was ist das, ein Flugzeug?
Das ist so etwas wie ein Hummer.
Die Schale ist dick und schwer aufzumachen, aber das Innere schmeckt köstlich.
Der Staatsanwalt hat die bildhübsche junge Angeklagte in Grund und Boden verdammt.
Jetzt richtet sich ihr Verteidiger an die Geschworenen: "An Ihnen liegt es nun, ob diese hübsche junge Frau in eine trostlose, vergitterte Zelle muß oder ob sie in ihre reizende kleine Wohnung, Martinistraße 71, zweiter Stock links, Telefon 34 26 68, zurückkehren kann!"
Müde kehrt der Vertreter von seiner Geschäftsreise heim.
Aufgeregt begrüßt ihn sein kleiner Sohn mit der Nachricht, im Kleiderschrank sei ein Gespenst.
Die Ehefrau hört's verlegen.
Der müde Vater erklärt: "Ach was, Gespenster gibt's nicht".
Aber der kleine lässt nicht locker.
Der Vater geht achselzuckend zum Schrank, öffnet ihn und vor ihm steht sein bester Freund, ziemlich dürftig bekleidet.
Verblüfft starrt der Vertreter ihn an und sagt dann schliesslich: "Nun sind wir schon so viele Jahre befreundet, du ißt bei uns, gehst bei uns ein und aus und ne gute Stellung habe ich dir auch
verschafft - und was machst du Knilch zum Dank?
Stellst dich in den Schrank und erschreckst meinen Sohn!"
Karl-Heinz Körbel (nach der Vorrunde in der Abstiegssaison von Eintracht Frankfurt):
"Mit dieser phantastisch kämpfenden Mannschaft ist die Meisterschaft bald drin!"
