Aus der Kategorie In der Schule (87/97)

Hier findest du die besten und lustigsten Schulwitze über Kinder, Lehrer und Eltern.

Mehr Lustiges gefällig?

Aus der Kategorie Motivationssprüche

"Derjenige, der fliegen lernen will, muss erst mal lernen, auf beiden Beinen zu stehen. Man kann nicht mit dem Fliegen anfangen." - Friedrich Nietzsche


Aus der Kategorie Kampf der Geschlechter

Ein Ehepaar hat innerhalb von vier Jahren sechsmal Nachwuchs bekommen,
worüber die Nachbarn schon mehr als einmal gelächelt haben.
Schließlich sind sie fortgezogen. Als die Familie Jahre später wieder
in den Ort kommt, da trifft die Frau eine ehemalige Nachbarin. Diese
will wissen, ob sie noch mehr Kinder bekommen hat. Die Frau winkt ab:
"Nein, ich war beim Arzt und der hat mir ein Hörgerät verschrieben."
Die Nachbarin wundert sich über das Hörgerät und will mehr wissen.
Die Frau erklärt: "Na es war so. Wenn ich zu Bett wollte, da hat mich
mein Mann immer gefragt: 'Willst Du schon ins Bett oder was?' und ich
habe immer 'was?' gefragt..."


Aus der Kategorie Einzelgänger

Hänschen bekommt als Hausaufgabe das Aufsatzthema:
"Der Namenstag meines Vaters" mit dem Hinweis, keine
zusammengesetzten Hauptwörter zu gebrauchen.

Hänschen schreibt wie folgt:
Gestern war der Tag des Namens meines Vaters.
Schon früh am Morgen bereitete meine Mutter das
herrliche Essen des Festes vor. Meine Schwester
reinigte gerade mit dem Sauger des Staubes den
Teppich der Perser, als es klingelte und der Bote
der Post einen Brief der Eile brachte. Er war von
meiner Tante aus dem Dorf der Düssel. Sie schrieb,
sie könne leider nicht kommen, denn sie liegt im Haus
der Kranken und sei am Darm der Blinden operiert.
Bald darauf traf auch schon der erste Besuch ein, eine
Schwester des Zwillings meines Vaters und mein Onkel
des Paten Paul, der zur Feier des Tages eine Nelke des
Bartes in seinem Loch des Knopfes trug.
Um 12:00 Uhr gab es dann das herrliche Mahl des Mittags:
Suppe des Schwanzes des Ochsen, Fleisch des Rindes,
Kartoffeln des Salzes, Bohnen des Wachses und Kohl der
Blumen.
Das Schönste aber war die Bombe des Eises, die Mutter aus
dem Schrank der Kühle nahm. Nach dem Mahl des Festes
unterhielten wir Kinder die Erwachsenen mit Liedern des Volkes.
Mein Bruder spielte auf dem Klavier des Schiffers, wobei ihn
meine Schwester auf der Flöte des Blockes begleitete.
Dann kam noch mehr Besuch:
Die Brüder des Kegels meines Vaters und die Kapelle der
Wehr des Feuers, die einige flotte Lieder des Rheines spielten.
Am Nachmittag gab es dann Kaffee der Bohne, dazu Milch der
Büchse und Zucker der Würfel. Es gab Kuchen des Sandes und
des Marmors, Torten des Obstes, Nüsse von Pfeffer, Beutel des
Windes und viel Sahne des Schlages.
Dann brachte Mutter noch Stiche der Bienen und Küsse der
Neger. Es war klar, daß nach diesen Genüssen viele unser Klosett
des Plumpses aufsuchen mußten. Nach dem Trinken des Kaffees
machten wir einige Spiele der Gesellschaft.
Zum Brot des Abends gab es dann: Salat der Kartoffeln und der Heringe,
dazu Schnitten mit Wurst der Leber und des Blutes. Wer wollte,
konnte auch Würstchen der Brühe und Senf der Löwen haben.
Dann gab es Kirschen von den Wäldern der Schwarzen. Wir Kinder
bekamen Saft von der Beere des Johannes. Leider sah Vater schon
bald auf seine Uhr am Band des Armes und wir mußten ins Zimmer
der Kinder. Ich schlüpfte in meinen Anzug des Schlafes.
Unser Jüngster Halter des Stammes kam erst auf den Topf der Nacht
und dann in sein Bett der Gitter. Dann krochen wir unter die Decken der
Steppen und schliefen wie die Tiere der Murmeln.
Am anderen Morgen krähte schon früh unser Hahn des Zwerges auf dem
Haufen des Mistes vor dem Fenster des Zimmers des Schlafes.
Mein Vater hatte den Jammer der Katze. Er spürte das Brennen des Sodes,
nahm Tabletten des Spaltes und ein paar Tropfen der Melisse der Frau des
Klosters.
Dann verschwand er mit der Bürste des Zahnes und dem Tuch der Hand
im Zimmer des Bades. Nach dem gemeinsamen Stück der Frühe ging Vater
zur Stelle seiner Arbeit und wir Kinder gingen in die Schule der Hilfe.
Gern denke ich an den Tag des Namens meines Vaters zurück.