Aus der Kategorie Familienbande (46/166)

Hier findest du die besten und lustigsten Familienwitze über Männer, Frauen, Kinder und über die Ehe.

Mehr Lustiges gefällig?

Aus der Kategorie Einzelgänger

Ein Mann geht an einem kalifornischen Strand spazieren
und stolpert über eine alte Lampe.
Er hebt sie auf und reibt an ihr, und schon kommt ein Geist
heraus.
Der Geist sagt: "OK, OK, OK, du hast mich aus der Lampe
befreit, blablabla. Das ist jetzt schon das vierte Mal in
diesem Monat, und mir wird diese ewige Wünscherei langsam
zu viel, also vergiss das mit den drei Wünschen. Du hast
nur einen Wunsch frei."
Der Mann setzte sich und dachte eine Weile nach, dann sagte er:
"Ich wollte schon immer mal nach Hawaii, aber ich habe
Angst zu fliegen, und ich werde schnell seekrank. Könntest
du mir eine Brücke nach Hawaii bauen, damit ich dort mit
dem Auto hinfahren kann?"
Der Geist lachte und sagte: "Das ist doch unmöglich.
Denk doch mal an den Aufwand! Wie könnten die Säulen bis
auf den Boden des Pazifiks gebaut werden? Denk' an die
Mengen von Stahl und Beton! -Nein!
Denk dir was anderes aus!"
Der Mann sagte: "OK" und versuchte sich einen wirklich guten
Wunsch auszudenken.
Schließlich sagte er: "Ich habe nie die Frauen verstanden... nie
gewusst, wie sie in ihrem Inneren fühlen, und was sie denken,
wenn sie schweigen... nie gewusst, warum sie weinen...
nie gewusst, was sie wollen, wenn sie "Ach nichts!" sagen...
nie gewusst, wie ich sie wirklich glücklich machen kann.
Mein Wunsch ist also, die Frauen verstehen zu können".
Der Geist schaute den Mann etwa eine Minute lang an, dann
erwiderte er: "Willst du die Brücke zwei- oder vierspurig?"


Aus der Kategorie Radio Eriwan

Anfrage an Radio Eriwan:
"Darf ein kleiner Parteifunktionär einen großen Parteifunktionär kritisieren?"
Antwort: "Im Prinzip ja, aber es wäre echt schade um den kleinen Parteifunktionär..."


Aus den Kategorien Fiese Witze & Beziehungskisten

Mit einem großen Rosenstrauß kam Herr Schulze ins Krankenhaus, wo seine Frau eben von einem Kinde entbunden worden war.
Außer sich vor Freude, fiel er seiner Frau um den Hals, während die Schwester sich beeilte, das Kind herein zu bringen.
Kaum hatte er es gesehen, wurde er kreidebleich: "Das Kind war schwarz!"
"Erschrick nicht!" rief die Frau, es ist nicht so wie du vielleicht meinst!
Ich hatte einfach zu wenig Milch, um das Kind zu stillen, und da haben sie mir als Amme einer Schwarzen gegeben,
und das hat sich so ausgewirkt, wie du siehst. Aber es wird sich schon geben ..."

Zu Hause angekommen, setzte er sich hin, um schnell seiner Mutter die Freude mitzuteilen.
"Mutter, schrieb er, ich komme gerade aus dem Krankenhaus.
Nun haben wir endlich nach acht Jahren ein Kindchen bekommen, wir sind sehr glücklich.
Nur weißt Du, Mutter, Anna hatte nicht genug Milch,, um das Kind zu stillen, da haben sie ihr im Krankenhaus als Amme einer Schwarzen gegeben, und das hat sich auf das Kind ausgewirkt. Es ist schwarz."
"Das wird sich aber mit der Zeit schon geben....."

Lieber Sohn, schrieb die Mutter zurück, auch mich freut es außerordentlich, dass ihr nun endlich ein Kind habt.
Was die Sache mit der Amme betrifft, so kann ich Dir nur sagen, daß es mir ähnlich ergangen ist, als ich Dich zur Welt brachte.
Wir hatten damals eine Kuh, und da habe ich Dich an deren Euter angelegt, und seitdem bist und bleibst Du das größte Rindvieh auf dieser Welt.