Aus der Kategorie Himmel und Hölle (3/134)

Die besten und lustigsten Witze aus der Kategorie "Himmel und Hölle".

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Immer häufiger kommt ein fremder Mann zur Mama und die beiden verschwinden im Schlafzimmer. Eines Tages versteckt sich der 8-jährige Sohn im Kleiderschrank, um zu beobachten, was die beiden so machen.
Auf einmal kommt der Ehemann überraschend nach Hause.
Vor Schreck versteckt die Frau den Liebhaber ebenfalls in diesem Schrank.

Der Sohn: "Dunkel hier drinnen."
Der Mann flüstert: "Stimmt"
Der Sohn: "Ich habe einen Fußball."
Der Mann: "Schön für dich."
Der Sohn: "Willst du den kaufen?"
Der Mann: " Nein, vielen Dank."
Der Sohn: "Mein Vater ist draußen!"
Der Mann: "OK, wieviel?"
Der Sohn: "250 Euro."

In den nächsten Wochen passiert es noch mal, dass der Sohn
und der Liebhaber im gleichen Schrank enden.

Der Sohn: "Dunkel hier drin."
Der Mann: "Stimmt."
Der Sohn: "Ich habe Turnschuhe."
Der Mann (in Erinnerung gedanklich seufzend): "Wieviel?"
Der Sohn: "500 Euro."

Nach ein paar Tagen sagt der Vater zu seinem Sohn:
"Nimm deine Fußballsachen und lass uns eine Runde spielen."
Der Sohn: "Geht nicht, habe alles verkauft."
Der Vater: "Für wie viel?"
Der Sohn: "750 Euro."
Der Vater: "Es ist unglaublich, wie du deine Freunde betrügst. Das ist viel mehr, als die Sachen jemals gekostet haben. Ich werde dich zum Beichten in die Kirche bringen."

Der Vater bringt seinen Sohn in die Kirche zur Beichte, setzt ihn in den Beichtstuhl und schließt die Tür.

Der Sohn: "Dunkel hier drin."
Der Pfarrer: "Hör gefälligst auf damit!"


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Kolumbus ist das unvergessliche Vorbild aller Männer.
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Schneewittchen war nun 75 Jahre alt. Nach einem erfüllten Leben
mit dem mittlerweile verstorbenen Prinzen saß sie glücklich auf
einer Schaukel und beobachtete von diesem malerischen Platz aus
den Lauf der Dinge, begleitet von ihrem alten Gefährten, ihrem
Kater Putzi. An einem wunderschönen, sonnigen Nachmittag erschien
aus heiterem Himmel die Stiefmutter. Schneewittchen
sagte: "Stiefmutter! Was machst Du denn hier nach all den
Jahren?!" Stiefmutter antwortete: "Nun, Schneewittchen, da Du ein
so schönes, erfülltes Leben hattest, seit wir uns das letzte Mal
trafen, habe ich mich entschlossen, Dir drei Wünsche zu gewähren.
Gibt es da irgendetwas, wonach Dein Herz sich sehnt?"
Schneewittchen lehnte sich überwältigt zurück, und nach längerem
Überlegen flüsterte es leise: "Ich wünschte mir, ich wäre über
alle Maßen reich." Keine Sekunde verging und die Schaukel, auf der
sie saß, verwandelte sich in massives Gold. Schneewittchen war
sprachlos. Putzi, ihre treue Katze, sprang von ihrem Schoß und
verkroch sich ängstlich in eine Ecke der großen Schaukel.
Schneewittchen sagte: "Vielen Dank, Stiefmutter, vielen Dank!" Die
Stiefmutter antwortete: "Keine Ursache, es ist das Wenigste, was
ich tun konnte. Was wünscht sich Dein Herz als Zweites?"
Schneewittchen schaute an ihrem gealterten Körper hinunter und
sagte dann: "Ich wünsche mir, wieder jung zu sein und die ganze
Schönheit der Jugend wieder zu erhalten." In dem Moment, wo der
Wunsch ausgesprochen war, war er auch schon erfüllt. Beinahe
gleichzeitig überkamen Schneewittchen Gefühle, Sehnsüchte und
Verlangen, die sie seit Jahren nicht mehr kannte. "Nun", sagte die
Stiefmutter, "Du hast noch einen weiteren Wunsch, was möchtest Du
haben?" Schneewittchen schaute Ihren verängstigten Kater an und
sagte: "Bitte verwandle meinen alten Kater Putzi in einen
hübschen, jungen Mann." Von Zauberhand veränderte sich Putzis
biologische Form und nach ein paar Momenten stand vor
Schneewittchen ein junger Mann, so schön, wie ihn die Welt bis
dahin noch nicht gesehen hatte. So unglaublich schön, dass die
Vögel vom Himmel vor seine Füße fielen. "Ich gratuliere Dir,
Schneewittchen", sagte die Stiefmutter, genieße Dein Dir neu
gegebenes Leben!" Und mit einem bläulichen Blitz war sie sogleich
verschwunden. Für eine Weile saßen Putzi und Schneewittchen da und
schauten sich einfach in die Augen. Schneewittchen saß atemlos,
den unglaublich hübschen Jüngling, den perfektesten jungen Mann,
den sie je gesehen hatte, mit den Augen verzehrend auf der
Schaukel. Dann setzte sich Putzi zum beinahe hypnotisierten
Schneewittchen auf die Schaukel, legte den kräftigen Arm um sie,
lehnte sich an sie und flüsterte ihr, ihre blonden Locken sanft
beiseite blasend, leise ins Ohr: "Ich wette, Du bedauerst es
jetzt, mich kastriert zu haben."

... und die Moral von der Geschicht: Schneewittchen war doch ganz
schön blond!


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Hallo, hier spricht das Blech von Familie ... Leider sind mal alle wieder ausgeflogen! Sag mir einfach dein Anliegen und bei guten Nachrichten wirst du sofort angerufen – bei schlechten etwas später!