Aus der Kategorie Halloween Sprüche (75/122)

Hier findest Du die lustigsten Sprüche zum Thema Halloween. Hoffentlich nicht zu gruselig!

Mehr Lustiges gefällig?

Aus der Kategorie Kampf der Geschlechter

Sagt er (zeitunglesend): "Hier steht, dass Viagra ca. 30 Euro pro Tablette kostet - das ist aber teuer."
Sagt sie: "Aber wieso, 150 Euro im Jahr sind doch nicht zuviel..."


Aus der Kategorie Lustige Texte und witzige Geschichten

An den/die Fahrer/in
des ................................................,
amtl. Kennzeichen......................................

Wie Sie vielleicht bemerkt haben, befindet sich an Ihrem Fahrzeug
außer diesem Schreiben noch eine Ordnungswidrigkeitenanzeige ( )
Mängelbericht ( )
Eventuell ist der Polizeibeamte, der Sie beanstandet hat, noch in
der Nähe. Bevor Sie nun versuchen, diesen in
endlose Diskussionen zu verwickeln, um ihn dazu zu bewegen, die
Maßnahme rückgängig zu machen, sollten Sie erst
die nachstehenden Punkte aufmerksam durchlesen. Auf diese Weise
können Sie sich und dem Beamten eine Menge Zeit ersparen.


Wenn Sie beispielsweise Ihre kranke Oma nach Hause bringen oder
diese mit Essen versorgen, ist das durchaus
lobenswert. Es berechtigt allerdings nicht zu zweistündigem Parken
in der Fußgängerzone. (Ferner wird die
kranke Oma dermaßen oft als Ausrede benutzt, dass wir das langsam
nicht mehr glauben können. So müßten -rein
rechnerisch- z.B. in der Gegend um die Nordstraße ca. 8500
bettlägerige Senioren wohnen. Das erscheint uns ein
bißchen viel).





1.
Sowohl die StVO als auch die StVZO gelten jeden Tag des Jahres, 24
Stunden lang. Sie werden weder durch
Nachtzeit, Feiertag oder ähnliches außer Kraft gesetzt.
2. Weder ich noch mein Streifenpartner hegen Ängste gegenüber
Rechtsanwälten. Wir glauben auch nicht, dass
unsere schillernde Karriere bei der Polizei durch die Einschaltung
Ihres Anwaltes beendet wird.
3.

Andererseits sind die Beförderungsmöglichkeiten bei der Polizei
nicht so groß, wie Sie vielleicht denken
mögen. Sie brauchen also keine Angst zu haben, dass wir nur ein
Sternchen mehr bekommen, nur weil wir einen
Verwarnungszettel an Ihrem Fahrzeug angebracht haben.
4. Auch wir haben selbstverständlich Ehrfurcht vor dem Alter. Aber
bitte verstehen Sie, dass wir nicht alles
durchgehen lassen können.
5. Es ist uns auch völlig egal, ob Sie ein hohes Tier im
Polizeipräsidium kennen oder ob Ihr Onkel einmal in
der Woche mit dem Hausmeister der Kreisverwaltung kegeln geht.
Beziehungen nützen Ihnen überhaupt nicht, eher
im Gegenteil: Je höher das Tier, desto kleiner Ihre Chance.
6. Ihre Automarke spielt bei der Vergabe von Verwarnungszetteln
keine Rolle. Wir suchen uns nicht nur Fahrzeuge
der Marken Mercedes, BMW oder Porsche aus, sondern nehmen alles
was kommt.
7. Auch Ihre Staatsangehörigkeit hat weder Vor- noch Nachteile in
der Bemessung der Höhe der Verwarnung.
8. Sie können sicher sein, dass wir auch lieber die großen
Gangster fangen würden. Leider sind die
Kapitalverbrecher in diesem Ort teilweise recht dünn gesät, so
dass wir leider gezwungen sind, die
Zwischenräume mit Sachbehandlungen wie der Ihren zu überbrücken.
9. Falls Sie anführen, dass Sie das Schild nicht gesehen haben, so
ist das ihre eigene Schuld. Die Dinger sind
schließlich groß genug. Und bunt sind sie auch.
10. Die Tatsache, dass Sie eventuell fremd in diesem Ort sind,
stellt Ihnen ebenfalls keinen Freibrief für
Falschparken, zu schnelles Fahren u.ä. aus. Die StVO gilt woanders
genauso.
11. Die Ausrede ,,Arztbesuch\" zieht ebenfalls nicht. Wenn Sie
schon zu krank sind, ein paar Meter zu Fuß zu
gehen, wie wollen Sie es dann verantworten, ein KFZ sicher durch
den Straßenverkehr zu steuern?
12. Jetzt kommt ein Hinweis für die weiblichen Verkehrsteilnehmer:
Der Einsatz von Tränen nützt überhaupt
nichts. Der Anblick eines Menschen, der wegen ein paar Mark
Bußgeld weinend auf der Straße steht, wirkt ebenso
würdelos wie albern.
13. Sollten Sie eine Tätigkeit als Briefträger, Bundesbahnbeamter,
Verkehrsmeister, Hausmeister o.ä. ausführen
und während der Arbeit eine Mütze tragen, so sind Sie deswegen
noch lange nicht berechtigt, den Polizeibeamten
als Kollege zu betrachten und ihn entsprechend anzureden. Wer in
unseren Augen Kollege ist, bestimmen wir
selbst. Dies gilt auch für Taxifahrer.
14. Vermeiden Sie es bitte, zum Polizeibeamten Körperkontakt zu
suchen, indem Sie ihm auf die Schulter klopfen
oder ihn am Ärmel ziehen. Einer Verwarnung oder Anzeige wird
hierdurch nicht entgangen.
Allerdings könnte sich der Beamte angegriffen fühlen, was wiederum
böse Spuren in Ihrem Gesicht hinterlassen
kann.
15. Auch die kumpelhafte Anrede wie z.B. ,,Chef“, „Meister“, „Herr
Inspektor“ u.a. hilft Ihnen in der Regel
nichts. Wenn Sie den Dienstgrad des Beamten nicht kennen, lesen
Sie ihn bitte von dem Dokument an Ihrer
Windschutzscheibe ab. Besser noch ist, den Beamten überhaupt nicht
anzusprechen.
16. Die Frage ob der Polizist kein Herz hat, können Sie sich
sparen. Selbstverständlich hat er eines. Das Herz
ist ein Muskel, der dazu dient, das Blut durch den Körper zu
pumpen. Sonst nichts.
Sollten Sie immer noch der Meinung sein, dem Beamten die Maßnahme
auszureden, versuchen Sie es ruhig, nützen
wird es Ihnen nichts.


Die Polizei - dein Freund und Helfer !"


Aus der Kategorie Himmel und Hölle

Immer häufiger kommt ein fremder Mann zur Mama und die beiden verschwinden im Schlafzimmer. Eines Tages versteckt sich der 8-jährige Sohn im Kleiderschrank, um zu beobachten, was die beiden so machen.
Auf einmal kommt der Ehemann überraschend nach Hause.
Vor Schreck versteckt die Frau den Liebhaber ebenfalls in diesem Schrank.

Der Sohn: "Dunkel hier drinnen."
Der Mann flüstert: "Stimmt"
Der Sohn: "Ich habe einen Fußball."
Der Mann: "Schön für dich."
Der Sohn: "Willst du den kaufen?"
Der Mann: " Nein, vielen Dank."
Der Sohn: "Mein Vater ist draußen!"
Der Mann: "OK, wieviel?"
Der Sohn: "250 Euro."

In den nächsten Wochen passiert es noch mal, dass der Sohn
und der Liebhaber im gleichen Schrank enden.

Der Sohn: "Dunkel hier drin."
Der Mann: "Stimmt."
Der Sohn: "Ich habe Turnschuhe."
Der Mann (in Erinnerung gedanklich seufzend): "Wieviel?"
Der Sohn: "500 Euro."

Nach ein paar Tagen sagt der Vater zu seinem Sohn:
"Nimm deine Fußballsachen und lass uns eine Runde spielen."
Der Sohn: "Geht nicht, habe alles verkauft."
Der Vater: "Für wie viel?"
Der Sohn: "750 Euro."
Der Vater: "Es ist unglaublich, wie du deine Freunde betrügst. Das ist viel mehr, als die Sachen jemals gekostet haben. Ich werde dich zum Beichten in die Kirche bringen."

Der Vater bringt seinen Sohn in die Kirche zur Beichte, setzt ihn in den Beichtstuhl und schließt die Tür.

Der Sohn: "Dunkel hier drin."
Der Pfarrer: "Hör gefälligst auf damit!"