Aus der Kategorie Facebook Sprüche (418/516)

Auch in den sozialen Netzwerken findet man manchmal lustige Sprüche! Hier ist eine große Auswahl von Sprüchen aus Facebook.

Mehr Lustiges gefällig?

Aus der Kategorie Diverse Witze

Eine Frau kommt in ein Spielwarengeschäft.
Sie fragt die Verkäuferin, welche Barbie-Puppen es
denn gäbe, da sie sich nicht sicher ist, welche ihre Tochter
am Liebsten hätte.
Die Verkäuferin zählt auf: „Da gibt es die blonde Barbie für 19.90,
die brünette Barbie für 19.90,
die schwarzhaarige Barbie für 19.90,
die mediterrane Barbie für 19.90.
Dann noch die afrikanische Barbie für 19.90,
die japanische Barbie auch für 19.90,
die verlobte Barbie für 19.90,
die verheiratete Barbie für 19.90,
und dann noch die geschiedene Barbie für 485 Euro.“
Die Frau fragt ganz verwundert:
„Warum ist die geschiedene Barbie denn so teuer ?“
„Naja“ antwortet diese: „Da ist das Haus vom Ken dabei,
und das Auto
und die Yacht
und die Sommervilla
und der Privatjet
und.....“.


Aus der Kategorie Politisch

Wolfgang Schüssel besucht Washington und übernachtet im Weißen Haus.
Mitten in der ersten Nacht: ein eiskalter Windhauch weckt ihn auf, und es
erscheint der Geist von George Washington. Schüssel denkt sich:
"Der hatte es doch damals auch nicht leicht, vielleicht kann der mir einen Tip geben".
Also fragt er ihn: "George, wie kann ich meinem Land helfen?"
Washington antwortet: "Sei immer offen und ehrlich und gib den Leuten ein gutes
Vorbild, so wie ich es getan habe."
Nächste Nacht - wieder ein Windhauch.
Es erscheint der Geist von Thomas Jefferson.
Schüssel fragt wieder: "Thomas, wie kann ich meinem Land helfen?"
Antwort von Jefferson: "Reduzier' die Regierung und die Verwaltung auf die Hälfte,
und senk' dafür die Steuern, so wie ich es getan habe."
Die dritte Nacht - diesmal erscheit der Geist von John F. Kennedy.
Schüssel fragt auch ihn: "John, wie kann ich meinem Land helfen?"
Antwortet der: "Fahr nach Dallas, so wie ich es getan habe..


Aus der Kategorie Diverse Witze

Autofahren macht Spaß. Essen macht Spaß. Am meisten
Spaß macht Essen im Auto.
Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-in-Schaltern,
speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant.
Das Vergnügen an der Self-Service-Version des Essens auf
Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegen-
sprechanlage gemindert.
Ich bin der Überzeugung, daß sie ihren Namen deshalb bekommen
hat, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.

"Hiere Bechelun hippe," knarzt es mir aus dem Lautsprecher
entgegen der übrigens ein lebender Beweis für die Haltbarkeit
von Vorkriegsware ist.
Heiliger McDonald ! Investment wäre hier angebracht. Als erfahrener
Drive-In'ler weiß ich allerdings, daß der Herr am anderen Ende des
Dosentelefons sich gerade nach meiner Bestellung erkundigt hat. Ich
eröffne das Spiel klassisch mit einer Gegenfrage:
"Haben Sie etwas vom Huhn ?"
Aus der Gegensprechanlage tönt ein schwer verständliches Wort, daß
allerdings eindeutig mit "...icken" endet. Deshalb antworte ich:
"Gute Idee, junger Freund, aber zunächst möchte ich etwas essen."
Etwas lauter tönt es zurück! "TSCHIKKEN !"
"Ach so, Sie meinen Chicken. Nö, lieber doch nicht. Haben Sie
vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen ?"
"Hamburger ?",
fragt mein unsichtbarer Gegenüber zurück.
Wahrheitsgemäß erwidere ich:
"Nein, ich bin Einheimischer. Aber wieso ist das so wichtig für meine Bestellung ?"
"WOLLEN SIE EINEN H-A-M-B-U-R-G-E-R !?"
"Jetzt beruhigen Sie sich mal. Ja ich nehme einen."
"Schieß"
"Äääähhh????"
"OB SIE KÄÄSE ZUM HAMBURGER MÖCHTEN!?"
"Netter Vorschlag. Ja, ich glaube ich nehme einen mittelalten
Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht
angeröstet."
Ob die nächste verknarzte Meldung aus dem Lautsprecher nun
"Aber sicher doch" oder "Du *PIEP* " lautet, kann ich nicht exakt heraus hören.
Deutlich verstehe ich hingegen:
"Was dazu ?".
"Doch ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten
Kartoffelstäbchen."
"Also Pommes ?"
"Von mir aus auch die."
"Groß, mittel, klein ?"
"Gemischt. Und zwar genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine."
"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN ??!?"
Diese, wiederum sehr laut formulierte, Frage verstehe ich klar
und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort:
"Falls das Bedingung ist, hier etwas zu essen zu kriegen:
Ja. Also, machen wir weiter?"
"Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"
"Ein schönes Entrecote, blutig, und ein Glas 1997er Chianti."
"ICH KOMM' DIR GLEICH RAUS UND GEB' DIR BLUTIG !!!"
"Machen Sie das, aber verschlabbern Sie den Chianti dabei nicht."
"SCHLUß JETZT ! Schalter zwei. Sechseurofünfundvierzig."
Schon vorbei. Gerade wo es anfängt lustig zu werden. Aber ich habe noch
ein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euro-Schein:
"Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer."
*PIEP* freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem," und mit kaltem
Blick ausbezahlt, klappert mein Wechselgeld auf dem Stahltresen.
Doch nicht mit mir ! Ich will den totalen Triumph: "Kann ich ne Quittung
haben? Ist ein Geschäftsessen."