Das Herz des Unverständigen ist in seinem Munde.
Die Zunge des Verständigen ist in seinem Herzen.
Aus der Kategorie Redewendungen und Sprichwörter (12/208)
Hier findest du lustige und skurrile Redewendungen und Sprichwörter.
Aus der Kategorie Polizei
Heute habe ich auf der Bundesstraße richtig Gas
gegeben (ich bin eigentlich nur 10 km/h zu schnell
gefahren).
Als ich unter eine Brücke fuhr hatte ich das Unglück, von einem
Polizisten mit einer Radarpistole erwischt zu werden.
Er hat mich herüber gewunken und mit dem klassischen,
selbstgefälligen Grinsen, das wir alle so sehr zu schätzen wissen,
fragte er mich:
"Wohin so schnell, junger Mann ?"
Ich antwortete "Zur Arbeit. Ich bin spät dran."
"So, so", sagte er "und was arbeiten Sie?"
"Ich bin Afterstrecker."
"Af.., Afterstrecker ?" stotterte er. "Und was genau macht ein ...
Afterstrecker ?"
"Also", fing ich an, "zunächst führe ich einen Finger rein, dann
langsam
einen zweiten, einen dritten und vierten, dann arbeite ich mich mit
der ganzen Hand von Seite zu Seite, bis ich beide Hände rein kriege
und dann, allmählich, strecke ich ihn, bis er ungefähr zwei Meter breit ist."
"Und was zum Teufel macht man mit einem ca. zwei Meter großen
Arschloch, bitteschön ?"
Darauf antwortete ich sehr höflich: "Man gibt ihm eine Radarpistole
und stellt ihn unter eine Brücke......"
Bußgeld? 95,-
Amtsgericht? 45,-
Das Gesicht des Bullen? UNBEZAHLBAR !!!
Aus der Kategorie Chefwitze
Der Chef fragt den Angestellten: "Glauben Sie an ein Leben nach dem Tod?"
Dieser antwortet verdutzt: "Ja."
Chef: "Das erklärt alles. Kurz nachdem Sie gestern zur Beerdigung Ihres Vaters gegangen waren, ist er gekommen und hat nach Ihnen gefragt!"
Aus der Kategorie Himmel und Hölle
Der Pfarrer sagt zum Maurer Hans:
"Kannst du am Nachmittag zu mir kommen? Ich habe Arbeit für dich."
Der Maurer kommt und richtet die Schäden in der Wand. Nach
der Arbeit verlangt er vom Pfarrer 100 Euro?. Doch dieser sagt:
"Du bist Gottes Sohn, du brauchst keinen Lohn!"
Erzürnt geht Maurer Hans und überlegt, wie er dies dem Pfarrer
heimzahlen konnte. Er wusste, dass hinter der Kirche in einer Scheune
30-40 Hühner des Pfarrers wohnten. Und so schlich er sich in der
darauffolgenden Nacht dorthin, stahl die Hühner und hinterließ einen
Zettel für den Pfarrer.
Als am Morgen der Pfarrer kam stellte er fest, dass seine Hühner
weg waren. Dann sah er den Zettel und las:
"Du bist Gottes Diener, du brauchst keine Hühner!"