Was sagt ein arbeitsloser Psychologe zu einem arbeitenden Psychologen?
"Einmal Pommes mit Mayo!"
Was sagt ein arbeitsloser Psychologe zu einem arbeitenden Psychologen?
"Einmal Pommes mit Mayo!"
Vor kurzem wollte ich mit meinen Freunden in die Stadt gehen, wir
wahren übrigens auf KLassenfahrt. Drei von meinen Freunden wollten
mit mir die Jungen holen gehen. Und was tu ich, ich lauf am hellen
Tag vor eine gelbe Mülltonne. Danach ist mein Finger erst einmal
angeschwollen. Gut, war ja kein Weltuntergang. Als wir dann
entlich in der Stadt waren, hatte mein bester Freund erst einmal
die Einkaufstüte total uberladen. Er war doch wirklich so schwach,
dass er nach zwei Metern den Beutel nicht mehr tragen konnte. War
dann auch nicht schlimm, das Beste kommt erst noch. Als wir dann
in einer Reihe von Telefonzellen unserer Eltern anrufen wollten,
geschah das beste. Alle waren fertig mit telefonieren, außer mal
wieder meine beste Freundin nicht. Dann haben wir sie doch
tatsächlich in einer Telefonzelle vergessen. Man war das peinlich.
Danach habe ich erst einmal ein paar Schläge von ihr bekommen, man
tat das weh und dann wollte sie erst mal nicht mehr meine beste
Freundin sein, aber ihre LAune hat sich dann noch irgendwann
gelegt. Schlimmer Tag war das, wirklich!
Nicht wie Rosen, nicht wie Nelken, die heut
blühen und morgen welken, sondern wie das
Immergrün soll auch unsere Liebe blühen!
"Herr Richter, ich bitte Sie um mildernde Umstände. Zur Zeit der Tat war ich ohne festen Wohnsitz. Ich hatte nichts zu essen und keine Freunde."
"Ich habe diese alles bereits berücksichtigt", sagt der Richter. "Sie werden für drei Jahre einen festen Wohnsitz haben, regelmäßige Verpflegung und auch eine Menge Freunde."