Aus der Kategorie Al Bundy Sprüche (30/84)

Die besten Al Bundy Sprüche aus der Fernsehserie „Eine schrecklich nette Familie“.

Mehr Lustiges gefällig?

Aus der Kategorie Lustige Texte und witzige Geschichten

Letztes Jahr hat ein Freund von mir den Upgrade von Freundin 1.0
nach Ehefrau 1.0 vollzogen und dabei die Erfahrung gemacht, dass
letztere Applikation extrem viel Memory verbraucht und nur sehr
wenige System-Ressourcen übrig lässt. Nun fand er überdies noch
heraus, dass diese Applikation zusätzliche "Child"-Prozesse
aufruft, die natürlich noch mehr der schon raren System-Ressourcen
beanspruchen. Keines dieser Phänomene wurde in der
Produktbeschreibung oder der Anwenderdokumentation erwähnt, wenn
er auch bereits von anderen Anwendern darauf hingewiesen wurde,
dass diese oder ähnliche Geschehnisse aufgrund der Natur dieser
Applikation zu erwarten wären. Nicht nur, dass sich Ehefrau 1.0
schon beim booten einklinkt und so sämtliche Systemaktivitäten
überwachen kann, nein, auch einige Programme wie Skatnacht 10.3,
Saufen-bis-der-Arzt-kommt 2.5 und Kneipen-Nacht 7.0 zeigen
erhebliche Probleme bei der dem prallen Ablauf mit Ehefrau 1.0.
Das System stürzt einfach ab, wenn er diese Anwendungen starten
will (obwohl sie früher problemlos liefen).

Bei der Installation bietet Ehefrau 1.0 keinerlei Optionen,
unerwünschte Plug-Ins wie Schwiegermutter 57.5 oder Schwager Beta
Release auszuschalten. Darüber hinaus scheint die
Systemperformance jeden Tag mehr und mehr zu schwinden. Die
Features, die er in der kommenden Version Ehefrau 2.0 gerne sehen
würde wären:

1. ein "Erinnere mich nie wieder" - Button
2. Minimize - Button
3. Ein Uninstall - Programm, das es ihm ermöglicht, Ehefrau 2.0
jederzeit ohne Verlust von Cache oder anderer System-Ressourcen zu
deinstallieren
4. eine Option, den Netzwerk-Treiber im Multitasking Modus zu
starten um somit mehr aus der Hardware herauszuholen.

Ich persönlich habe beschlossen, alle Kopfschmerzen mit Ehefrau
1.0 zu vermeiden und bleibe deshalb bei Freundin 2.0. Doch auch
hier fand ich manche Probleme:

Zunächst mal kann man Freundin 2.0 nicht einfach über Freundin 1.0
drüber installieren. Zuerst muss nämlich Freundin 1.0 sauber
deinstalliert werden. Andere Anwender behaupten, dies sei ein
bekannter Bug, dessen ich mir bewusst sein sollte. Offenbar
verursachen beide Versionen von Freundin Konflikte beim
gemeinsamen Verwenden der I/O Ports. Man müsste eigentlich meinen,
ein so dummer Fehler sollte mittlerweile behoben sein. Doch es
kommt noch schlimmer: Der Uninstall von Freundin 1.0 läuft nicht
sonderlich zuverlässig. Er lässt immer wieder unerwünschte
Rückstände der Applikation im System.

Eine anderes ernstes Problem: Alle Versionen von Freundin lassen
in unregelmäßigen Abständen ein Hinweis-Fenster erscheinen, das
mit einer lästigen Meldung auf die Vorteile des Upgrades auf
Ehefrau 1.0 hinweist.

FEHLER WARNUNG! Ehefrau 1.0 hat einen undokumentierten Bug: Wenn
Sie versuchen, Geliebte 1.1 zu installieren bevor Ehefrau 1.0
deinstalliert ist, wird Ehefrau 1.0 alle MSMoney Dateien löschen,
bevor sie sich selbst deinstalliert. Danach wird sich aber
Geliebte 1.1 wegen fehlender System-Ressourcen nicht mehr
installieren lassen.

WORK-AROUND Um den oben erwähnten Bug zu umgehen, installieren Sie
Geliebte 1.1 auf einem anderen System und stellen sicher, niemals
einen Datentransfer - wie zum Beispiel LapLink 6.0 - laufen zu
lassen. Seien Sie sich auch bewusst, dass gewisse Shareware
Applikationen einen Virus enthalten könnten, der Ehefrau 1.0
infiziert. Eine andere Möglichkeit wäre, Geliebte 1.0 über das
UseNet unter anonymem Namen laufen zu lassen. Hüten Sie sich aber
auch hier von Viren, die Sie versehentlich über das UseNet
herunterladen könnten.


Aus der Kategorie Diverse Witze

Funktionsweise verschiedener sozialer Systeme anhand
eines einfachen Beispieles:

Sozialismus
Du besitzt zwei Kühe. Eine Kuh musst du deinem Nachbarn abgeben.


Kommunismus
Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und verkauft
dir die Milch.


Nationalsozialismus
Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und erschießt dich.

EU- Bürokratismus
Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und schlachtet eine
Kuh ab. Die andere wird gemolken und die Milch vernichtet.


Eine amerikanische Firma
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und zwingen die andere, Milch für
vier zu geben. Sie sind überrascht, dass sie tot umfällt.

Eine Firma aus Österreich:
Jede Kuh hat einen Titel, es werden Ausschüsse, Unterausschüsse und
Gremien gebildet und Gutachten eingeholt. Das Ergebnis ist provisorisch,
bleibt aber für immer. Die Milch wird sozialpartnerschaftlich verteilt.
Jeder Bulle hat ein Privileg.


Eine französische Firma
Sie besitzen zwei Kühe. Sie streiken und fordern drei Kühe.

Eine japanische Firma
Sie besitzen zwei Kühe. Sie designen sie neu. Jetzt sind sie zehn Mal
kleiner und geben zwanzig Mal mehr Milch als eine gewöhnliche Kuh. Jetzt
kreieren Sie einen cleveren Kuh-Cartoon, nennen ihn "Kuhkimon" und
vermarkten ihn weltweit.


Eine deutsche Firma
Sie besitzen zwei Kühe. Sie konstruieren sie neu, sodass sie 100 Jahre alt
werden, einmal im Monat fressen und sich selber melken.

Eine britische Firma
Sie besitzen zwei Kühe. Beide sind wahnsinnig.

Eine italienische Firma
Sie besitzen zwei Kühe, wissen aber nicht, wo sie sind. Sie melken deshalb
die EU.

Eine russische Firma
Sie besitzen zwei Kühe. Sie zählen sie und kommen auf fünf Kühe. Sie zählen
nochmals und kommen auf 42 Kühe. Sie zählen nochmals und kommen auf
12 Kühe.
Sie hören auf mit Zählen und machen eine neue Flasche Wodka auf.

Eine schweizer Firma
Sie haben 5000 Kühe, von denen keine Ihnen gehört. Sie kassieren Geld von
anderen für die Unterbringung.

Eine chinesische Firma
Sie besitzen zwei Kühe. 300 Leute sind dafür da, sie zu melken. Sie
erklären, es gebe Vollbeschäftigung, eine hohe Produktivitätsrate und
verhaften den Journalisten, der die Statistik veröffentlichte.


Traditioneller Kapitalismus
Du besitzt zwei Kühe. Du verkaufst eine und kaufst dafür einen Bullen. Die
Herde wächst, die Kühe gehen in Pension und leben vom Kapitalertrag.

Kapitalismus à la Enron
Sie haben zwei Kühe. Drei davon verkaufen Sie an Ihre Publikumsgesellschaft,
unter Verwendung von Kreditbriefen, die Ihr Schwager bei der Bank hat, dann
machen Sie einen "dept/equity-swap", in Verbindung mit einer "general
offer", sodass Sie alle vier Kühe zurückbekommen, mit einem Steuernachlass
für fünf Kühe. Die Milchrechte an den sechs Kühen werden über einen
Vermittler an eine Gesellschaft auf den Caymaninseln transferiert, die
insgeheim jenem Mehrheitsaktionär gehört, der die Rechte an allen sieben
Kühen an Ihre börsennotierte Gesellschaft zurückverkauft.
Der Jahresbericht sagt, dass Ihrem Unternehmen acht Kühe gehören mit der
Option auf eine weitere.
Verkaufen Sie nun eine Kuh und kaufen Sie einen neuen amerikanischen
Präsidenten, womit Sie nun neun Kühe besitzen. Eine Bilanz wird nicht
publiziert.


Schöne Wirtschaft


Aus der Kategorie Zitate

Lothar Matthäus:
"Ein Lothar Matthäus läßt sich nicht von seinem Körper
besiegen, ein Lothar Matthäus entscheidet selbst über
sein Schicksal."