Aus der Kategorie Dreckige Witze (69/210)

Hier findest du versaute Witze, schmutzige Witze und dreckige Witze, die häufig unter die Gürtellinie gehen.

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Note: 1,53 Bewertungen: 14052 Dreckige Witze

Ein 80-jähriger möchte mal wieder mit seiner Frau schlafen.
Als er gerade loslegen will, sagt diese: "Moment, nicht ohne Kondom!"
Der antwortet verdutzt: "Warum, in deinem Alter bekommst Du doch keine Kinder mehr!"
Diese: "Aber vielleicht Salmonellen, bei den alten Eiern!"


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Mehr Lustiges gefällig?

Aus der Kategorie Politisch

Also! Der Haider, schaut nach Großbritanien und besucht die
Queen, und fragt Sie,: Herst Queen, bei dir in deinem Land
funktioniert alles so super, Wie machst du das?
Sagt Die Queen: Na schau, das is kein Problem, meine Leute
sind einfach so gscheit und ich werd dir das beweisen. Ich
ruf jetzt den Blair an und werd ihm was fragen! gesagt
getan!
Die Queen fragt: WER ist der Sohn deines Vaters aber nicht
dein Bruder? Wie aus der Pistole geschossen antwortet Blair:
Na das bin ich!!!
Sagt die Queen zum Haider: Na hast das gsehn, meine Leute sind
die schnellsten und gscheitesten!
Denkt sich der Haider "das muss bei und in Ö ja auch funktioniern".
Er ruft sofort in Schüssel an und fragt ihn: "Schüssel, wer ist
der Sohn deines Vaers aber nicht dein Bruder?
Sagt der Schüssel: Na, herst des was i ned, da muass i den
Gratzl anrufen! Er ruft in Gratzl an fragt Ihn wieder:
"Wer ist der Sohn deines Vaters aber nicht dein Bruder? Nach kurzer
Überlegung beginnt er: "Na das bin ich!"
Der Schüssel ruft in Haider wieder an und sagtzu Ihm: "Ich weiss
jetzt die Antwort,Es is der Gratzl!!!"
Sagt der Haider: "Na is ja falsch, du Trottel, es is nämlich der BLAIR!!!!


Aus der Kategorie Herr Ober .....!

Gast zum Ober: "Bitte ein 275 Gramm schweres Steak aus der dritten Rippe des Rindes.
Genau fünf Minuten angebraten und den Fettrand bitte bis auf 0,5 mm entfernt!"
"Gerne, der Herr. Welche Blutgruppe soll das Rind haben?"


Aus der Kategorie Einzelgänger

Lieber Chef!

Mein Assistent, Herr Meyer, ist immer dabei,
eifrig seine Arbeit zu tun, und das mit grosser Umsicht, ohne jemals
seine Zeit mit Schwätzchen mit seinen Kollegen zu verplempern. Nie
lehnt er es ab, anderen zu helfen, und trotzdem
schafft er sein Arbeitspensum; und sehr oft bleibt er länger
im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Manchmal arbeitet er sogar
in der Mittagspause. Mein Assistent ist jemand ohne
Überheblichkeit in Bezug auf seine grosse Kompetenz und überragenden
Computerkenntnisse. Er ist einer der Mitarbeiter, auf die man
stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht
gern verzichtet. Ich denke, dass es Zeit wird für ihn,
endlich befördert zu werden, damit er nicht auf den Gedanken kommt,
zu gehen. Die Firma kann davon nur profitieren.


2. E-Mail

Lieber Chef,

als ich vorhin mein erstes eMail an Sie geschrieben habe, hat mein
Assistent, dieser Volltrottel, dummerweise neben mir gestanden. Bitte
lesen Sie meine erste Nachricht noch einmal - aber diesmal nur jede
zweite Zeile.