Zwei Blondinnen treffen sich im Cafe. Die Neuigkeiten werden ausgetauscht.
"Du ich weiß jetzt endlich wie ich meine beiden Hunde auseinanderhalten kann!"
"Echt - wie denn?"
"Der Braune hat ein bisschen längere Ohren als der Weiße!"
Zwei Blondinnen treffen sich im Cafe. Die Neuigkeiten werden ausgetauscht.
"Du ich weiß jetzt endlich wie ich meine beiden Hunde auseinanderhalten kann!"
"Echt - wie denn?"
"Der Braune hat ein bisschen längere Ohren als der Weiße!"
In der Nervenheilanstalt.
Veronika und Michael sind beide Patienten in einer Nervenheilanstalt.
Eines Tages, als sie beim Spazieren am Pool vorbeikommen, springt Michael plötzlich in den Pool.
Er sinkt wie ein Stein und taucht nicht mehr auf.
Veronika springt sofort nach um ihn zu retten. Sie taucht hinab und zieht Michael raus.
Als der Anstaltsleiter diese heldenhafte Tat erfährt, beantragt er sofort Veronika's Entlassung,
da er nun bemerkt, dass sie geistig völlig stabil und zurechnungsfähig ist.
Er geht also zu ihr um sie über die grosse Neuigkeit zu unterrichten:
"Veronika, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht.
Die gute Nachricht ist, dass Du aus der Nervenheilanstalt entlassen wirst.
Da Du fähig warst, einem anderen Patienten das Leben zu retten, denke ich,
dass Du Deine mentale Funktionstüchtigkeit wieder zurückerlangt hast."
Die schlechte Nachricht allerdings ist, dass Michael, der Patient, den Du gerettet hast,
sich kurz danach im Badezimmer erhängt hat, mit dem Gürtel seines Anzugs.
Es tut mir leid, er ist tot."
Veronika schaut ihn kurz an und meint dann:
"Er hat sich nicht umgebracht, ich hab ihn dorthin zum Trocknen aufgehängt."
Frage an Radio Eriwan:
"Stimmt es, dass der Mann im Mond mit den Amerikanern sympathisiert?"
Antwort: "Im Prinzip ja. Aber die Stärke des Sozialismus liegt sowieso hinterm Mond."
"Was diese Macht ist, kann ich nicht sagen; alles, was ich weiß, ist, dass sie existiert und nur dem Menschen zur Verfügung steht, der in einem Geisteszustand ist, wo er genau weiß, was er will, und vollkommen entschlossen ist nicht aufzugeben bis er es nicht gefunden hat." - Alexander Graham Bell