Aus der Kategorie Blondinen (166/368)

Die besten und lustigsten Blondinenwitze. Auch Blondinen sollten darüber Lachen können.

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Zwei Blondinnen treffen sich im Cafe. Die Neuigkeiten werden ausgetauscht.
"Du ich weiß jetzt endlich wie ich meine beiden Hunde auseinanderhalten kann!"
"Echt - wie denn?"
"Der Braune hat ein bisschen längere Ohren als der Weiße!"


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Aus der Kategorie Diverse Sprüche

Befreite uns vom Schlagerkitsch und singt jetzt mit dem
Millowitsch. Und die Moral von der Geschicht, warum springt
Heino nicht.


Aus der Kategorie Politisch

George W. Bush absolviert sein Jogging jeden Morgen im gleichen Park. Eines Morgens passiert er eine hübsche Prostituierte.
Die ruft ihm zu: "50 Dollar?" - George ruft zurück: "5 Dollar!"
Die Prostituierte fühlt sich beleidigt und dreht sich weg. George setzt sein Jogging fort.
In den nächsten Tagen führen die beiden jeden Morgen an der selben Stelle das gleiche Gespräch: "50 Dollar?" - "5 Dollar!"
Zwei Wochen später beschließt Laura, ihren George beim Jogging zu begleiten. So joggt das Präsidentenpaar und kommt bald zu der Prostituierten.
George schielt ängstlich zu ihr hin und hofft, dass sie heute nichts sagen würde.
Als die beiden die Prostituierte passieren, sagt diese:
"Da siehst du, was man für fünf Dollar bekommt!"


Aus der Kategorie Diverse Witze

Sami Kohn fliegt im Flugzeug von New York nach Tel Aviv.
Auf den Sitz neben seinen stellt er den Korb mit seinem
Hund drin. Der Chef de Cabine sagt zu ihm: "Es tut mir leid,
aber Hunde dürfen nicht im Passagierraum befördert werden.
Wenn es Ihnen recht ist, dann nehme ich den Hund mit, in das
Tierabteil. "Kommt nicht in Frage," sagt Sami Kohn. Der Hund
hat mich immer überallhin begleitet, und er bleibt auch jetzt
bei mir, hier neben meinem Sitz. Ich bin auch bereit, dafür
zu bezahlen, falls notwendig. Der Chef der Cabine holt den
Piloten, und alle reden auf Sami Kohn ein, weil es wirklich
gegen die Vorschriften ist, Hunde im Passagierabteil zu befördern,
und sie reden und reden und reden, und endlich, als der Chef
der Cabine sagt: "Ich garantiere ihnen persönlich, daß es
ihrem Hund gut geht, und ich werde während des Fluges auf
ihn schauen," willigt Sami Kohn schließlich ein, und der Hund
wird abtransportiert.
Kurz vor der Landung in Tel Aviv kommt der Chef de cabine,
um den Hund zu holen, und erstarrt vor Schreck: Der Hund ist
tot. Entsetzt springt der Chef de cabine, kaum das das Fluglzeug
steht, auf die Rollbahn, rast zum nächsten Taxi, und beschwört
den Fahrer, mit Höchstgeschwindigkeit zur nächsten Tierhandlung
am Stadtrand von TelAviv zu rasen. Dort findet er, Glück muß man
haben, tatsächlich einen Hund mit den gleichen Schlappohren und
den gleichen weißen Pfoten wie den gerade gestorbenen. Ohne auch
nur eine Sekunde über den Preis zu verhandeln, zahlt er aus eigener
Tasche was der Tierhändler verlangt, packt den Hund zusammen, rast
zurück zum Flughafen, bindet dem neuen Hund das Halsband vom toten
Hund von Sami Kohn um, und erreicht diesen gerade noch, als er seinen
Koffer abholt. "Bitte sehr," keucht er, "hier haben sie ihren Hund,
wohlbhalten!" "Das ist nicht mein Hund," sagt Sami Kohn, ohne auch
nur hinzuschauen. "Aber wie können sie sowas sagen?" ruft der Chef
de cabine entsetzt. "Hat er nicht das Halsband von ihrem Hund, und
hat er nicht die Schlappohren von ihrem Hund, und hat er nicht die
weißen Pfoten - " "Das mag schon alles sein," meint Sami Kohn. "Aber
trotzdem ist es nicht mein Hund." "Aber wie können Sie das wissen?"
fragt verzweifelt der Chef de cabine. "Sie haben ihn ja nicht einmal
richtig angeschaut?" "Das brauche ich nicht," sagt Sami Kohn.
"Mein Hund war tot, ich habe ihn zum Begraben in die heilige Erde
Israels mitgebracht. Und dieser Hund hier lebt noch."