Bei einem jungen Paar reicht das Haushaltsgeld nie für den ganzen Monat.
Daraufhin meint er zu ihr: Wir brauchen dringend mehr Geld, Du mußt
nebenbei anschaffen gehen!
Zuerst ziert sie sich und macht ihm eine Szene, aber schließlich willigt
sie doch ein. Am Ende des Monats legt sie ihm ihre Einnahmen vor:
252 Mark und 50 Pfennig!
Er (zornig): Welcher Idiot hat denn da nur 2 Mark 50 gegeben?
Sie (verdutzt): Na, jeder!
Aus der Kategorie Kampf der Geschlechter (23/226)
Der ewige Kampf der Geschlechter! Hier findest du die besten und lustigsten Witze dazu. Über Männer, Frauen und Beziehungen.
Aus der Kategorie Kampf der Geschlechter
Egon tanzt mit Eva ganz eng.
Plötzlich greift Eva sich in den Ausschnitt, holt
ihre rechte Brust heraus und fragt ihren Tänzer:
"Ist die etwa platt?"
"Nein, nein," stammelt der.
Daraufhin holt sie die andere heraus, hält sie ihm
hin und fragt: "Und, ist die etwa platt?"
Egon wird krebsrot und schüttelt den Kopf.
"Also bitte, dann können Sie ja Ihren Wagenheber auch
wieder einziehen!"
Aus der Kategorie Musik
Fragt der Veranstalter den Chef der Volksmusiktruppe:
"Wo ist denn der Zitherspieler?"
"Den habe ich in die Tiefkühltruhe gesteckt,
er soll sich auf den Auftritt vorbereiten."
Aus der Kategorie Chefwitze
Ein Chef wollte eine neue Sekretärin für sein Vorzimmer einstellen.
Er wandte sich an die Lokalpresse und veröffentlichte folgende Anzeige:
Sekretärin mit vorteilhaftem Aussehen für mein Vorzimmer gesucht.
Biete hohen Lohn, Bereitschaft zu gewissen Diensten werden erwartet.
Er erhielt viele Antworten und führte viele Gespräche mit den Anwärterinen.
Zum Schluß blieb er an einer ganz süßen hängen, die in seinen Augen perfekt war.
Als das Gehalt und andere Punkte verhandelt wurden, wurde es dem Chef ein bißchen peinlich,
daß er solche Forderungen, wie er es tat, stellte.
Er fragte daher: "Das mit den gewissen Diensten, ist das in Ordnung?"
"Kein Problem, ich habe keinen Freund und Sie sehen gut aus", antwortete sie.
Der Chef wurde Feuer und Flamme und erklärte weiter:
"Wie gut! Also, wenn ich es etwas gemütlich haben möchte und niemand mitbekommen soll,
worüber wir sprechen, dann sage ich, daß ich einen Brief nach
Kambodscha schreiben lassen möchte".
"Ein Brief nach Kambodscha schreiben, o.K.", antwortete die Frau.
Es vergingen ein paar Tage und der Chef merkte, daß das Begehren sich meldete.
Er drückte den Knopf der Gegensprechanlage und sagte:
"Ich möchte einen Brief nach Kambodscha schreiben lassen".
Die Antwort ließ etwas auf sich warten, kam dann aber doch:
"Gerne, aber nun ist es so, daß ich heute das rote Farbband in der Schreibmaschine habe."
"Ach so", antwortete der Chef, "dann erledigen wir es ein anderes mal".
Es dauerte eine Weile und die Sekretärin merkte, daß sie den Chef wohl etwas enttäuscht hatte
und drückte den Knopf auf der Gegensprechanlage:
"Betreffend dieses Briefes, können wir das nicht mündlich erledigen?"
"Dafür ist es zu spät", antwortete der Chef, " ich habe ihn bereits mit der Hand geschrieben!"