Aus der Kategorie Politisch (22/111)

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Eines Tages entscheidet Gott, völlig unzufrieden mit der Menschheit und
deren Sünden, dass er allem ein Ende setzen wolle.
Er vereint alle Staatschefs der Welt, um ihnen seinen Entscheid, dass er die
Menschheit in 24 Stunden vernichten werde, persönlich mitzuteilen.
Also sprach Gott:
"Ich habe euch alle hier versammelt, um euch mitzuteilen, dass ich die
Menschheit in 24 Stunden vernichten werde!"
Und die Staatschefs antworteten: "Aber Herr..."
Und Gott:" Nichts ABER..., es reicht, die Menschheit hat kein Recht, weiter
zu existieren. Kehrt also in eure Länder zurück und teilt euren Völkern mit,
dass sie sich vorbereiten sollen. Ihr habt 24 Stunden!"
Der erste, der sein Volk informierte war George W. Bush.
In einer Rede an die Nation ließ er verlauten: "Mein geliebtes Volk, ich
habe eine gute und eine schlechte Nachricht für euch.
Die gute ist, dass Gott existiert. Er hat mit mir gesprochen, aber dies
wussten wir ja eigentlich schon.
Die schlechte ist, dass diese große Nation, unser großer Traum, in 24
Stunden nicht mehr existieren wird. Es ist der Wille Gottes!"

Fidel Castro vereinte alle Kubaner und sprach:
"Compañeros, kubanisches Volk, ich habe zwei schlechte Nachrichten für euch.
Die erste ist, dass Gott existiert, er hat mit mir gesprochen. Ja, ich habe
ihn gesehen und war ganz in seiner Nähe!! Die ganze Zeit war ich auf dem
falschen Weg!!
Die zweite schlechte Nachricht ist, dass diese wunderbare Revolution, für
die wir uns so sehr eingesetzt haben, in 24 Stunden vorbei sein wird. Es ist
der Wille Gottes!!

Und zu guter Letzt wandte sich auch noch Wolfgang Schüssel an sein Volk:
"Heute ist ein ganz spezieller Tag für alle, denn ich habe zwei gute
Nachrichten.
Die erste ist, dass ich ein Gesandter Gottes bin, denn ich habe persönlich
mit ihm gesprochen.
Die zweite gute Nachricht ist, dass es, wie ich es während dem Wahlkampf
verkündet habe, in 24 Stunden, ja, ihr hört richtig, in 24 Stunden, keine
Arbeitslosigkeit, keinen Drogenhandel, keine Verbrechen, keine
Asylbewerber, keine Transportprobleme, keine Steuererhöhungen, kein Elend
und keine Armut mehr in diesem Land geben wird.
Die ÖVP hält was sie verspricht.


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Aus der Kategorie Al Bundy Sprüche

Peg: "Al, ich verlange Gefahrenzulage zum
Haushaltsgeld. Du hast ja keine Ahnung, wieviele
gefahren in diesem Haus auf mich lauern. Oder
glaubst du, deine schmutzige Unterwäsche hört
von ganz alleine auf zu tanzen?"


Aus der Kategorie Sprüche zu Ostern

Ich will zum frohen Osterfest dir fröhlich gratulieren. Vielleicht gelingt es irgendwo, ein Häslein aufzuspüren. Dann lege ich in seinen Korb ein Blatt mit tausend Grüßen, das soll es dir als Festgruß bringen, mit seinen flinken Füßen.


Aus der Kategorie Diverse Witze

Sami Kohn fliegt im Flugzeug von New York nach Tel Aviv.
Auf den Sitz neben seinen stellt er den Korb mit seinem
Hund drin. Der Chef de Cabine sagt zu ihm: "Es tut mir leid,
aber Hunde dürfen nicht im Passagierraum befördert werden.
Wenn es Ihnen recht ist, dann nehme ich den Hund mit, in das
Tierabteil. "Kommt nicht in Frage," sagt Sami Kohn. Der Hund
hat mich immer überallhin begleitet, und er bleibt auch jetzt
bei mir, hier neben meinem Sitz. Ich bin auch bereit, dafür
zu bezahlen, falls notwendig. Der Chef der Cabine holt den
Piloten, und alle reden auf Sami Kohn ein, weil es wirklich
gegen die Vorschriften ist, Hunde im Passagierabteil zu befördern,
und sie reden und reden und reden, und endlich, als der Chef
der Cabine sagt: "Ich garantiere ihnen persönlich, daß es
ihrem Hund gut geht, und ich werde während des Fluges auf
ihn schauen," willigt Sami Kohn schließlich ein, und der Hund
wird abtransportiert.
Kurz vor der Landung in Tel Aviv kommt der Chef de cabine,
um den Hund zu holen, und erstarrt vor Schreck: Der Hund ist
tot. Entsetzt springt der Chef de cabine, kaum das das Fluglzeug
steht, auf die Rollbahn, rast zum nächsten Taxi, und beschwört
den Fahrer, mit Höchstgeschwindigkeit zur nächsten Tierhandlung
am Stadtrand von TelAviv zu rasen. Dort findet er, Glück muß man
haben, tatsächlich einen Hund mit den gleichen Schlappohren und
den gleichen weißen Pfoten wie den gerade gestorbenen. Ohne auch
nur eine Sekunde über den Preis zu verhandeln, zahlt er aus eigener
Tasche was der Tierhändler verlangt, packt den Hund zusammen, rast
zurück zum Flughafen, bindet dem neuen Hund das Halsband vom toten
Hund von Sami Kohn um, und erreicht diesen gerade noch, als er seinen
Koffer abholt. "Bitte sehr," keucht er, "hier haben sie ihren Hund,
wohlbhalten!" "Das ist nicht mein Hund," sagt Sami Kohn, ohne auch
nur hinzuschauen. "Aber wie können sie sowas sagen?" ruft der Chef
de cabine entsetzt. "Hat er nicht das Halsband von ihrem Hund, und
hat er nicht die Schlappohren von ihrem Hund, und hat er nicht die
weißen Pfoten - " "Das mag schon alles sein," meint Sami Kohn. "Aber
trotzdem ist es nicht mein Hund." "Aber wie können Sie das wissen?"
fragt verzweifelt der Chef de cabine. "Sie haben ihn ja nicht einmal
richtig angeschaut?" "Das brauche ich nicht," sagt Sami Kohn.
"Mein Hund war tot, ich habe ihn zum Begraben in die heilige Erde
Israels mitgebracht. Und dieser Hund hier lebt noch."