Aus der Kategorie Lustige Texte und witzige Geschichten (86/203)

Hier findest du lustige Texte, witzige Geschichten und Kurzgeschichten.

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Ein Investmentbanker stand in einem kleinen mexikanischen Fischerdorf am Pier und beobachtete, wie ein kleines Fischerboot mit einem Fischer an Bord anlegte.
Er hatte einige riesige Thunfische geladen.

Der Banker gratulierte dem Mexikaner zu seinem prächtigen Fang und fragte wie lange er dazu gebraucht hatte.

Der Mexikaner antwortete: "Ein paar Stunden nur. Nicht lange."
Daraufhin fragte der Banker, warum er denn nicht länger auf See geblieben ist, um noch mehr zu fangen.
Der Mexikaner sagte, die Fische reichen ihm, um seine Familie die nächsten Tage zu versorgen.
Der Banker wiederum fragte: "Aber was tun sie denn mit dem Rest des Tages?"

Der mexikanische Fischer erklärte: "Ich schlafe morgens aus, gehe ein bißchen fischen, spiele mit meinen Kindern, mache mit meiner Frau Maria nach dem Mittagessen eine Siesta, gehe in das Dorf spazieren, trinke dort ein Gläschen Wein und spiele Gitarre mit meinen Freunden. Sie sehen, ich habe ein ausgefülltes Leben."

Der Banker erklärte: "Ich bin ein Harvard Absolvent und könnte Ihnen ein bisschen helfen. Sie sollten mehr Zeit mit Fischen verbringen und von dem Erlös ein größeres Boot kaufen. Mit dem Erlös hiervon wiederum könnten sie mehrere Boote kaufen, bis sie eine ganze Flotte haben.
Statt den Fang an einen Händler zu verkaufen, könnten sie direkt an eine Fischfabrik verkaufen und schließlich eine eigene Fischverarbeitungsfabrik eröffnen. Sie könnten Produktion, Verarbeitung und Vertrieb selbst kontrollieren. Sie könnten dann dieses kleine Fischerdorf verlassen und nach Mexiko City oder Los Angeles und vielleicht sogar New York umziehen, von wo aus sie dann ihr florierendes Unternehmen leiten."

Der Mexikaner fragte: "Und wie lange wird dies dauern?"
Der Banker antwortete: "So etwa 15 bis 20 Jahre."
Der Mexikaner fragte: "Und was dann?"
Der Banker lachte und sagte: "Dann kommt das Beste. Wenn die Zeit reif ist, könnten sie mit Ihrem Unternehmen an die Börse gehen, Ihre Unternehmensteile verkaufen und sehr reich werden.
Sie könnten Millionen verdienen."
Der Mexikaner sagte: "Millionen, und dann?"

Der Banker sagte: "Dann könnten sie aufhören zu arbeiten. Sie könnten in ein kleines Fischerdorf an der Küste ziehen, morgens lange ausschlafen, ein bißchen fischen gehen, mit Ihren Kindern spielen, eine Siesta mit Ihrer Frau machen, in das Dorf spazieren gehen, am Abend ein Gläschen Wein genießen und mit Ihren Freunden Gitarre spielen."


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Klein Igor an Radio Eriwan:
"Ist meglich, daß Frau kann Kind bekommen auf gresere Enfernung?"
Antwort: "Klein Igor, is meglich - wenn Gegenstand länger als Enfernung..."


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Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei der 1. Messe fast nicht
sprechen
konnte. So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte, dass er
vor der
ersten Messe zwei Tröpfchen Wodka in ein Glas Wasser gebe und
wenner
dieses zu
sich nehme, sei er nicht mehr nervös. Nachdem er das getan hatte,
ging es
ihm so gut, dass er sogar während einem
Sturm die Ruhe nicht verloren hätte. Als der Pfarrer aber in die
Sakristei
zurückkehrte, befand sich ein Zettel dort vom Bischof:
Geschätzter Pfarrer! Ich gebe Ihnen einige Angaben und Feedback zu
Ihrer
ersten Messe, und hoffe auch, dass sich diese Angelegenheiten in
der
nächsten Messe nicht wiederholen werden:

- Es ist nicht nötig Zitronen an den Kelchrand zu stecken.

- Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das W.C.

- Die Gebote sind deren 10 und nicht 12.

- Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7

- Keiner der Apostel war ein Zwerg und auch keiner hatte ein
Käppchen an

- Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit 'J.C. & the Gang'

- David besiegt Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder -
er fixte ihn nicht zu Tode.

- Wir benennen Judas nicht mit 'Hurensohn' und der Papst ist
nicht 'El
Padrino'

- Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.

- Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht um den Nacken zu
erfrischen;

Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leergetrunken, dann Salz
geleckt
und anschliessend in die Zitrone gebissen haben, ist mir auch
unklar!

- Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem
Altar setzen und den Fuss auf die Bibel legen.ha

- Die Hostie ist nicht zum Apperitif mit dem Wein, sondern für die
Gläubigen

- Bitte nehmen Sie den Satz: 'Brechet das Brot, und verteilt es
unter
den Armen' nicht wörtlich; es war nicht nötig, sich zu übergeben
um die
Schweinerei dann noch unter den Achselhöhlen zu verteilen

Mit dem Begriff: 'Es folgte ihm einen lange Dürre' war auch nicht
die
Primarlehrerin gemeint
Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber in der
Polonaise durchs
Kirchenschiff: Nein!

- die Tussi mit den kleinen Möpsen war die Jungfrau Maria; stützen
Sie sich nicht mehr auf der Statue auf, noch weniger müssen Sie sie
umarmen
und bitte auch nicht küssen.

- der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus, er hängt da auch
nicht
rum, sondern ist ans Kreuz genagelt.

- Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als Schwulen, ja sogar
als
Transvestit mit Rock benannten, das war übrigens ich.

Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Wodka ins Wasser
und
nicht
umgekehrt.

Herzlichst
Ihr Bischof