Es gibt kein Tier, für das man so viel tut, wie für die Katz.
Es gibt kein Tier, für das man so viel tut, wie für die Katz.
-Bei dem Zusammenstoss wurde der freilaufende Hund Ajax getötet,
bei dem keine technischen Mängel festgestellt wurden.
-Gesucht wird der Halter des Hundes, der ca. 40 cm groß ist und
lange, schwarze Haare hat.
-Konrad F. wohnt nicht bei seiner Frau. Es gibt daher keine
Anhaltspunkte dafür, dass er geisteskrank ist.
-Infolge der Handlung des Täters fiel Rita Z. in Ohnmacht und rief
einige Male um Hilfe.
-Durch einen Lichtstrahl drangen in der Nacht zum Freitag
unbekannte Täter in den Supermarkt ein.
-Egon T. gab sich als Dipl. Ing. aus. Aber dieses anrüchige
Gewerbe wurde durch seine groben Rechtschreibefehler widerlegt.
-Bei den Befragungen vor dem Untersuchungsrichter wurden die
Genitalbereiche nur ganz kurz berührt.
-Mein Mann ist sehr heimtückisch! Hohes Gericht, das können
mehrere Zeugen beschwören, weil er immer dann die Zunge
herausstreckt, wenn ich meine Brille putze.
-Der Postbeamte T. zwang mich zu der Anzeige wegen Tierquälerei,
da er über eine Stunde auf unserem Apfelbaum saß und dadurch
unsere Dogge aufs Äußerste erregte.
-Zum Schluss stieß er auch noch gegen meine Person wüste
Beschimpfungen aus.
-Dem Fahrer Willi G. wurde eine Blutprobe abgenommen sowie die
Verständigung der Hinterbliebenen.
-Da packte O. eine 40 cm hohe und 4 kg schwere Marmorstatue und
schlug auf den Schlafenden ein, bis dieser erwachte.
-Von der Baustelle am Steinbruch wurden wieder die Absperrlampen
gestohlen. Bei der Suche nach den Dieben tappt die Polizei im
Dunkeln.
-Nach ambulanter Behandlung konnte der junge Mann seinen Finger
wieder mit nach Hause nehmen.
-Die Mordkommission schließt nicht aus, dass die bei Hannover
gefundenen Teile eines menschlichen Körpers zu einer Leiche
gehören.
-Bei der Untersuchung am Tatort wurde festgestellt, dass der Täter
aus der Kasse eine nicht festzustellende Menge von 2- und 5-
Franken Stücken entwendet hatte. Gesamtwert Fr. 270.--.
-Unkosten verursachen unsere Polizeihunde nicht, denn sie ernähren
sich von Verbrechern.
-Oft leidet Paul an Geisteskrankheit. Von Zeit zu Zeit hängt er
sich auf. Wenn aber längere Zeit niemand kommt, dann schneidet er
sich wieder ab...
-Wenn Marius P. morgens betrunken nach Hause kommt, so zieht er
sich im Treppenhaus aus und gibt ähnliche Laute wie eine
Kuckucksuhr von sich. Damit stört er die Ruhe und die richtige
Uhrzeit im Haus.
-Ulrich H. störte den Verkehr dadurch, dass er auf den Knien vom
Park auf die Fahrbahn kroch, wo er nach dem Regen die verirrten
Regenwürmer einsammelte.
-Der Täter entwendete im Schlachthof größere Mengen Stierhoden,
mit der Absicht, diese für sich zu nutzen.
-Wie uns gemeldet wurde, lief die Ehefrau mit der Wäsche ihres
Mannes, den Federbetten und dem Geliebten weg. Der Wert dieser
Dinge beträgt ca. Fr. 520.--.
-Letzte Nacht entwendete ein unbekannter Täter zwei Hühner, von
denen eins ein Hahn war.
-Nach einer Überportion Alkohol kann es ihn nicht überraschen,
wenn er am Morgen auf der Kegelbahn tot aufwacht.
-Die weiteren Ermittlungen erbrachten, dass die Genannte außerdem
mittels einer Eidechse das Bein des Mitarbeiters Josef P.
beschädigte.
-Am Tatort sichteten wir den Förster, zwei Arbeiterinnen, zwei
Wacholdersträucher und anderes Blattwerk, wie in der Skizze
festgehalten.
-Seit zehn Jahren wohne ich in M., wo ich in einer Metzgerei als
Gehilfe zum Ausweiden, Zerteilen und Bedienen der Kunden tätig
bin...
-Dem Angeklagten wird zur Last gelegt, dass er unersetzliche
Exponate der Museumssammlung zerschlagen hat, wie in der Vitrine
ausgestellte Bilder, verglaste Gobelins, den Unterkiefer des
Nachtwächters, usw.
Fragt die Lehrerin: "Was ist Unterbewusstsein? Kann das jemand erklären?"
Chris meldet sich: "Es gehen zwei gleich aussehende und gleich angezogene Frauen auf der Straße, beide haben ein Eis. Die eine lutscht es, die andere leckt nur daran. Welche ist verheiratet?"
Die Lehrerin stottert knallrot:" D-d-die, die es... lutscht?"
Chris: "Nein, Frau Lehrerin - die, die den Ring trägt. Das, womit Sie eben gedacht haben, das ist Unterbewusstsein."
Eines Morgens betritt eine alte Dame mit einer großen Tasche
voller Geld die Bank von Kanada. Sie besteht darauf, vom
Präsidenten der Bank empfangen zu werden, um ein Sparkonto für ihr
vieles Geld anzulegen. Nach regem Gesprächswechsel (der Kunde ist
König) bringt sie schließlich ein Angestellter zum Präsidenten.
Auf die Frage des Präsidenten, um welchen Betrag es sich handel',
antwortet die alte Dame: 175.000.000 $, und stellt die Tasche auf
seinen Tisch. Neugierig geworden, fragt der Präsident, wie sie
denn zu einer solchen Ersparnis gekommen sei? Durch Wetten,
antwortet die alte Dame. Überrascht fragt er, welche Art von
Wetten? So in etwa wie die folgende, sagt die Dame: wenn Sie
möchten, wette ich 25.000.000 $, dass Sie viereckige Eier haben.
Der Präsident fängt an zu lachen und sagt, diese Art von Wetten
können Sie unmöglich gewinnen. Fragt die alte Dame: Ja würden Sie
denn die Wette annehmen? Sicherlich, sagt der Präsident: ich wette
25.000.000$, dass ich keine viereckigen Eier habe. Einverstanden,
erklärt die alte Dame. Aber in Anbetracht der Höhe der Summe komme
ich morgen früh um 10:00 mit meinem Anwalt als Zeugen wieder, wenn
Sie nichts dagegen haben. Kein Problem, sagt der Präsident
zuversichtlich. An diesem Abend wird der Präsident doch sehr
unruhig und verbringt eine lange Zeit vor einem Spiegel,
betrachtet seine Eier von allen Seiten, um sicher zu sein, dass
seine Eier nicht als viereckig bezeichnet werden könnten, und auch
sicher zu sein, diese Wette dann zu gewinnen. Um Punkt 10:00 am
nächsten Morgen betritt die alte Dame das Büro des Präsidenten in
Begleitung Ihres Anwalts, und bestätigt die Wette von 25.000.000
$, dass der Präsident viereckige Eier hätte. Auch dieser
bestätigt, dass die Wette der Vereinbarung des Vortages entspricht
und dass er diese Wette eingehe. Die alte Dame bittet ihn
demzufolge, die Hose herunterzulassen, damit sie und ihr Anwalt
alles sehen könnten. Der Präsident lässt die Hosen fallen,
daraufhin tritt die alte Dame näher und bittet darum, die Eier zur
Überprüfung anfassen zu dürfen. Na ja, einverstanden, sagt der
Präsident, da es um soviel Geld geht, sicher doch, und die Dame
fasst ihn an die Eier. Da bemerkt er, wie der Anwalt der alten
Dame mit dem Kopf gegen die Wand rennt. Auf die Frage, warum er
dies täte, antwortet die alte Dame: Dies sei mit Sicherheit darauf
zurück zu führen, dass sie mit dem Anwalt um 100.000.000 $
gewettet hätte, gegen 10:00 die Eier des Präsidenten der Bank von
Kanada in der Hand zu halten...