"Im Großen und Ganzen bekommt man nichts umsonst. Auf lange Sicht erhält man exakt das, wofür man bezahlt hat, ob man ein Automobil oder ein Brotlaib kauft." - Napoleon Hill
"Im Großen und Ganzen bekommt man nichts umsonst. Auf lange Sicht erhält man exakt das, wofür man bezahlt hat, ob man ein Automobil oder ein Brotlaib kauft." - Napoleon Hill
Im Restaurant. Eine ältere Dame bittet den Kellner, die Klimaanlage
schwächer zu stellen. Nach wenigen Minuten fächelt sie sich mit der
Speisekarte Luft zu und ruft erneut den Kellner:
"Wenn Sie jetzt die Aircondition bitte wieder etwas höher
stellen könnten ..."
"Aber gern."
Kaum fünf Minuten später: "Mich fröstelt, drehen Sie bitte
die Anlage wieder runter."
Ein Gast am Nebentisch winkt den Kellner zu sich:
"Macht Sie das ewige Hin und Her eigentlich nicht nervös?"
"Keineswegs, mein Herr. Wir haben überhaupt keine Klimaanlage..."
Franz liegt auf seinem Sterbebett. Seine Ehefrau hält die
Nachtwache bei ihm. Sie läßt seine zitternde, zerbrechliche
Hand nicht los und Tränen rinnen an ihrem Gesicht entlang.
Sie betet und durch ihr Beten weckt sie ihn aus seinem
leichten Schlaf auf. Ausgemergelt sieht er zu ihr auf und
seine weißen Lippen bewegen sich schwach.
"Liebste Helga", flüstert er leise.
"Sei ruhig, mein Liebling", antwortet sie. "Ruhe dich aus.
Pssst, sprich nicht." Doch er gab keine Ruhe.
"Helga", sagt er in einer müden Stimme.
"Ich... Ich muß dir etwas gestehen." Schweiß rinnt ihm über
die Stirn, seine Hand verkrampft sich.
"Du mußt mir nichts gestehen", antwortet die weinende Helga.
"Es ist alles in Ordnung, schlaf. Schlaf."
"Nein, Helga. Nein. Ich muß in Frieden sterben. Ich..."
er holt pfeifend Luft. "Ich habe mit deiner Schwester, deiner
bester Freundin, ihrer besten Freundin und deiner Mutter
geschlafen!"
"Ich weiß," antwortet Helga ihm beruhigend. "Darum habe ich
dich ja auch vergiftet, mein Schatz"
Die atemberaubende Blondine lässt sich untersuchen.
Die Miene des Arztes wird todernst. "Sie sind krank," sagt er, "Sie dürfen heute keinesfalls mehr arbeiten.
Gehen Sie nach Hause und legen sich ins Bett. Dann trinken Sie ungefähr ein Drittel von der Medizin, die ich Ihnen mitgebe. Sie werden danach etwas benommen sein. Gehen Sie nicht ans Telefon und lassen Sie niemanden in die Wohnung - bis Sie es dreimal kurz klingeln hören..."