Albert Einstein:
Der Staat ist für die Menschen da und nicht die Menschen für den Staat.
Albert Einstein:
Der Staat ist für die Menschen da und nicht die Menschen für den Staat.
Langeweile im Fahrstuhl? Jetzt nicht mehr..
1) Wenn ausser Dir nur noch eine andere Person im Aufzug ist,
tippe ihm/ihr auf die Schulter und tu dann so, als wärst du es
nicht gewesen.
2) Drück auf einen Knopf und lasse es aussehen, als ob er dir
einen elektrischen Schlag verpasst. Dann lächle und mach es noch
ein paar mal.
3) Biete anderen Leuten an, für sie die Knöpfe zu drücken aber
drücke die falschen.
4) Ruf mit deinem Handy eine Wahrsagerhotline an und frag sie, ob
sie wissen, in welchem Stockwerk du dich gerade befindest.
5) Halte die Türen offen und erkläre, daß du auf einen Freund
wartest. Nach einer Weile lässt du die Türen sich schliessen und
sagst:"Hallo Thomas. Wie war dein Tag?"
6) Lass einen Stift fallen und warte, bis ihn jemand für dich
aufheben will, dann brüll ihn an: "Das ist meiner!"
7) Nimm eine Kamera mit und mach Fotos von allen Leuten im Aufzug.
8) Stell deinen Schreibtisch in den Aufzug und frage alle Leute
die hereinkommen, ob sie einen Termin haben.
9) Lege einen Twister-Spielplan auf den Boden und frage die
anderen, ob sie mitspielen wollen.
10) Lege eine Schachtel in eine Ecke und wenn jemand den Aufzug
betritt, frag ihn, ob er auch so ein seltsames Ticken hört.
11) Tu so, als wärst du eine Stewardess und übe das Verhalten im
Notfall und den sicheren Ausstieg mit den Fahrgästen.
12) Frage die Leute: "Haben sie das gerade gespürt???"
13) Stelle dich ganz nah an jemandem heran und schnüffle
gelegentlich an ihm herum.
14) Wenn die Türen schliessen, erkläre den anderen: "Es ist alles
OK. Keine Panik, die Türen werden sich wieder öffnen."
15) Schlage nach nicht-existenten Fliegen.
16) Erkläre den Leuten, dass du ihre Aura sehen kannst.
17) Rufe: "Gruppenumarmung!" Und fang damit an.
18) Mach ein schmerzverzerrtes Gesicht während du auf deine Stirn
schlägst und murmelst "Seid doch still, seid doch endlich alle
still!"
19) Öffne deinen Geldbeutel, schau hinein und frage: "Kriegt ihr
auch genug Luft da drin?"
20) Stehe still und bewegungslos in einer Ecke, schau die Wand an
und bleib dort einfach die ganze Zeit stehen.
21) Starre einen anderen Fahrgast eine Weile an, dann schrei
auf: "Du bist einer von IHNEN!" Weiche langsam zurück, ohne ihn
aus den Augen zu lassen.
22) Trage eine Handpuppe bei dir und benutze sie, um mit den
andern zu reden.
23) Höre die Wände des Aufzuges mit einem Stethoskop ab.
24) Ahme Explosionsgeräusche nach, wenn irgendjemand auf einen
Knopf drückt.
25) Starre eine Weile lang einen anderen Passagier an, grinse und
erkläre nach einer Weile: "Also ICH trage frische Socken".
26) Male mit Kreide ein kleines Quadrat auf den Boden und erkläre
den anderen Fahrgästen, dass dies deine Zone ist.
"Eine gute Enzyklopädie enthält die meisten bekannten Fakten der Welt, aber sie sind so nutzlos wie Sanddünen bis sie nicht organisiert und in Form von Handlung zum Ausdruck kommen." - Napoleon Hill
Weißt du wie man Aale tötet?
Wenn nicht, dann musst Du Dir diese Geschichte einmal
durchlesen !!
Der achtjährige Julian war schon immer sehr neugierig. Von seinen
Freunden erfuhr er von einem Mädchen, dass ihnen den Hof machte.
Nun wollte er von seiner Mutter wissen, wie das denn alles so
funktionierte. Aber anstatt es ihrem Sohn richtig zu erklären,
schlug Sie ihm vor, sich bei Veronika und Uwe im Schlafzimmer
hinter dem Vorhang zu verstecken. Am nächsten Morgen erzählte er
seiner Mutter Stolz, was er alles so gelernt hat.
Veronika und Uwe haben erst eine ganze Weile dagesessen und
geplaudert. Aber dann hat Uwe fast das ganze Licht ausgemacht, und
die beiden fingen an, sich zu umarmen und zu küssen. Ich glaube,
Veronika wurde schlecht, denn Uwe fuhr ihr mit der Hand unter die
Bluse, um ihr Herz zu fühlen, wie der Doktor, denn er fummelte
eine ganze Weile herum. Ich glaube, dann ist ihm auch schlecht
geworden, denn beide fingen ganz furchtbar an zu seufzen und zu
stöhnen. Da sie wohl nicht länger sitzen konnten, legten sie sich
aufs Sofa. Dann bekam Veronika auch noch Fieber. Ich weiß das ganz
genau, denn sie sagte, sie wäre unheimlich heiß. Und dann fand ich
heraus, warum denn beiden schlecht wurde. Ein großer Aal musste in
Uwes Hose gekrochen sein, denn plötzlich sprang er heraus und
stand fast senkrecht in der Luft. Er war mindestens 20 cm lang. ---
Ehrlich ---
Jedenfalls hat Uwe ihn gepackt, damit er nicht fort konnte. Als
Veronika den Aal sah, bekam sie Angst. Ihre Augen wurden ganz
groß, ihr Mund Stand offen und sie rief den lieben Gott. Sie
sagte, dies sei der größte, den sie je gesehen hat. --- Wenn sie
wüsste, dass unten im See noch viel Größere sind --- Jedenfalls
war Veronika sehr mutig und versuchte ihn zu töten, indem sie ihn
in den Kopf abbeißen wollte. Doch dann machte Veronika ein
komisches Geräusch und ließ ihn los. Ich glaube, der Aal hat
zurück gebissen. Dann schnappte ihn Veronika und hielt ihn ganz
fest, während Uwe eine Art Muschel aus der Tasche holte. Diese
stülpte er dem Aal über den Kopf, damit er nicht mehr beißen
konnte. Veronika legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und
Uwe legte sich auf sie.
Anscheinend wollten sie ihn zwischen sich zerquetschen, aber der
Aal kämpfte wie ein Verrückter, und Uwe und Veronika ächzten und
stöhnten. Sie kämpften so hart, dass beinahe das ganze Bett
umgefallen wäre. Nach einer langen Zeit lagen beide still auf dem
Bett. Uwe stand auf, und siehe da --- der Aal war tot ---. Das
weiß ich ganz genau, denn er hing so lasch da und die Innereien
hingen raus. Veronika und Uwe waren müde, aber sie küssten und
umarmten sich trotzdem. Doch dann kam der große Schock! Der Aal
war gar nicht tot, er lebte noch. Er sprang hoch und fing wieder
an zu kämpfen. Ich glaube, Aale sind wie Katzen, sie haben neun
Leben. Diesmal sprang Veronika hoch und versuchte ihn zu töten,
indem sie sich auf ihn setzte. Nach einem 35-minütigen Kampf war
der Aal endlich tot, denn Uwe zog ihm das Fell über die Ohren und
spülte ihn im Klo runter.
Viel Spaß beim Aale töten!!!