Das ist als würde man Bambi hassen. Niemand hasst Bambi!
Das ist als würde man Bambi hassen. Niemand hasst Bambi!
Ein älterer Italiener bat seinen Priester, ihm die Beichte abzunehmen.
"Vater, während des 2. Weltkrieges klopfte eine Frau an meine Tür und bat mich, sie auf meinem Dachboden vor den Deutschen zu
verstecken."
Der Priester sagte: "Das war wundervoll von Dir und Du brauchst dafür nicht zu beichten."
"Ja, es ist halt so, Vater, ich war schwach und verlangte von Ihr, sich mit täglichem Sex erkenntlich zu zeigen."
"Oh, ihr wart beide in großer Gefahr und hättet beide schrecklich leiden müssen, wenn die Deutschen sie gefunden hätten.
Gott, in seiner Weisheit und seiner Rücksicht wird Gut und Schlecht abwägen und gnädig urteilen. Es sei dir vergeben."
"Danke, Vater. Das erleichtert mich wirklich sehr. Ich habe nur noch eine Frage: Soll ich ihr sagen, daß der Krieg vorbei ist ?"
Arzt: "Schön, dass Sie wieder wach sind. Sie müssen jetzt sehr tapfer sein, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie. Welche möchten Sie zuerst hören?"
Patient: "Hmm, erst die schlechte..."
Arzt: "Sie hatten einen Autounfall. Wir mussten Ihnen leider beide Beine abnehmen."
Patient: "Oh mein Gott.... und die gute Nachricht?"
Arzt: "Der Herr von Zimmer 12 möchte Ihre Schuhe kaufen".
Der Chef von Pepsi am Ende einer Audienz beim Papst:
"Wir würden gerne der katholischen Kirche 10 Million Dollar pro Jahr für ein kleines Entgegenkommen spenden."
"Worum geht es?"
"Wir würden darum bitten, im Vaterunser die Worte 'gib uns unser täglich Brot' zu ersetzen durch 'gib uns unser täglich Pepsi'."
Der Papst ist empört, der CEO von Pepsi gibt aber nicht auf: "Es wäre für uns sehr wichtig. Wir würden notfalls auch jährlich 20 Millionen Dollar spenden!"
Der Papst wird rot vor Wut.
Der CEO: "Ein letztes Wort. Wir wären sogar bereit jährlich 100 Millionen zu zahlen!"
Der Papst schaut nachdenklich. Dann ruft er seinen Sekretär herein: "Wieviel zahlen uns eigentlich die Bäckerinnungen pro Jahr?"