Aus der Kategorie Abschiedssprüche (21/23)

Abschiedssprüche müssen nicht immer traurig sein! Hier findest du die lustigsten Abschiedssprüche.

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Note: 2,20 Bewertungen: 5 Abschiedssprüche

Wie schön es mit Dir war Wir sagen Dir heut leis "adieu", es ist nun Zeit zu gehen. Und insgeheim da hoffen wir, Dich bald wieder zu sehen. 10 Jahre tatst Du Arbeit hier, Aufgaben waren nicht immer klar, doch alle wissen es hier und heut: Wie schön es mit Dir war! Und gehst Du auch in Rente heut, so streben wir Dir nach. Doch ein paar Jahre haben wir noch in dieser bescheidenen Schmach. Morgen bleibt Dein Stuhl hier leer und Du bist nicht im Büro. Wir arbeiten uns den Buckel krumm, eben wie immer so. Doch denken wir sehr oft an Dich und an, das ist doch klar, jeden vergangenen, schönen Tag und daran wie schön es mit Dir war.


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Aus der Kategorie Motivationssprüche

"Nur indem man das Unerreichbare anstrebt, gelingt das Erreichbare. Nur mit dem Unmöglichen als Ziel kommt man zum Möglichen." - Miguel de Unamuno


Aus der Kategorie Lustige Texte und witzige Geschichten

Spiegel Online bietet in seiner neuesten Special-Ausgabe eine
Übersicht der berühmtesten Fehlprognosen für das 20. Jahrhundert.
Nur zwei Beispiele hieraus:

"Es gibt nichts Neues mehr. Alles, was man erfinden kann, ist
schon erfunden worden."
Charles H. Duell, US-Patentamt 1899

"Tut mir leid, aber ich kann mir beim besten Willen nicht
vorstellen, was U-Boote im Krieg bewirken könnten - außer, dass
sie ihre Besatzungen dem Erstickungstode aussetzen."
H. G. Wells, Schriftsteller, 1901


Doch es gibt gerade in den Bereichen Computer und
Telekommunikation noch markantere Fehleinschätzungen, die in der
Liste des SPIEGEL Online fehlen und die auf amerikanischen Sites
gerne zitiert werden.

So soll Bill Gates im Jahr 1981 die Behauptung aufgestellt haben:
"640 KBytes (Arbeitsspeicher) ist alles, was irgendeine
Applikation jemals benötigen sollte".

Im Jahr 1977 behauptete Ken Olson, Präsident, Vorstand und Gründer
von Digital Equipment :
"Es gibt keinen Grund, warum irgend jemand in der Zukunft einen
Computer bei sich zu Hause haben sollte".

Thomas Watson , Vorstandsvorsitzender von IBM meinte im Jahr 1943:
"Ich denke, dass es einen Weltmarkt für vielleicht fünf Computer
gibt".

Ein Ingenieur der Forschungsabteilung Advanced Computing Systems
Division (IBM ) kommentierte 1968 den Mikrochip:
"Schön, aber wozu ist das Ding gut?"

Ein frühes (1876) internes
Papier der Western Union zum Thema Telefon:
"Dieses Telefon hat einfach zu viele Mängel, als dass man es für
Zwecke der Kommunikation einsetzen könnte. Das Gerät ist wertlos
für uns."


Und der Apple -Gründer Steve Jobs berichtet über seine ersten
Schritte im Geschäftsleben:
"Wir gingen zu Atari und sagten, `Hey, wir haben hier dieses tolle
Ding, teilweise sogar aus Ihren Teilen gebaut. Wollen Sie uns
finanziell unterstützen?
Oder vielleicht übergeben wir Ihnen den Rechner ganz einfach. Wir
wollen nur dabei sein! Zahlen Sie uns ein Gehalt und wir arbeiten
für Sie.' Atari sagte nein.

Also gingen wir zu Hewlett Packard und die meinten: `Hey, wir
brauchen Euch nicht. Ihr habt ja noch nicht einmal das College
abgeschlossen'.

Jobs und Wozniak gründeten daraufhin ihr eigenes Unternehmen und
bauten den ersten Heimcomputer in eigener Regie.

Atari und Hewlett-Packard dagegen dürften Jahrzehnte später
ähnliche Gedanken hegen, wie einst der Banker, der dazu
aufgefordert wurde, eine der ersten Ölbohrungen in den USA zu
finanzieren:
"Nach Öl bohren? Sie meinen Löcher in die Erde bohren und hoffen,
dass Öl rauskommt? Sind Sie verrückt?"


Aus der Kategorie Shoppingtour

Ein Blinder geht mit seinem Hund ins Kaufhaus. In der Sportabteilung packt er seinen Vierbeiner am
Schwanz und wirbelt ihn über dem Kopf. Eine erschreckte Verkäuferin: "Lassen Sie sofort den Hund in Ruhe!"
Darauf der Blinde: "Man wird sich doch wohl mal umsehen dürfen."