Ist die Muschi noch so weit, 20 hoch und 40 breit,
besorgst du dir dann keine neue, so nennt man das zu
große Treue!
Ist die Muschi noch so weit, 20 hoch und 40 breit,
besorgst du dir dann keine neue, so nennt man das zu
große Treue!
Ein Mann mit einem kleinen Äffchen kommt in eine Bar. Während der Mann gemütlich sein Bier trinkt, springt das Äffchen im ganzen Lokal herum.
Es schnappt sich ein paar Erdnüsse auf einem Tisch, dann springt es auf den Billardtisch, greift sich eine Billardkugel und schluckt auch diese
hinunter.
Der Wirt ruft: "Verdammt, haben Sie gesehen, was Ihr Äffchen gerade gemacht hat?" "Nein", sagt der Mann, "was denn?"
Der Wirt erklärt aufgeregt: "Es hat soeben eine ganze Billard-Kugel hinuntergeschluckt."
"Ach so." antwortet der Mann. "Na, das verwundert mich nicht. Der kleine Bastard frißt alles, was er finden kann. Ich bezahle die Kugel."
Zwei Wochen später kommt der Mann erneut in die Gaststätte, und das Äffchen ist auch wieder dabei. Es springt wieder auf einen Tisch, auf dem
sich in einem Glas eine Olive befindet.
Das Äffchen nimmt die Olive, steckt sie sich in den Hintern, zieht sie wieder heraus und frißt sie.
Der Wirt ist angewidert und ruft zum Mann: "Haben Sie eben gesehen, was ihr kleines Äffchen diesmal gemacht hat?"
"Nein, was?" fragt der Mann. Der Wirt erläutert: "Es nahm eine Olive aus einem Glas, steckte sie sich in den Hintern, nahm sie wieder heraus
und aß sie dann auf."
"Ach so." meint der Mann. "Na, das verwundert mich nicht. Der kleine Bastard frißt immer noch alles, was er finden kann, aber seit der
Sache mit der Billard-Kugel mißt er vorher alles aus..."
Es geht ein schwuler Mönch umher, der ist ein ganz
rattiger. Er knallt jeden, den er sieht, mit seinem riesen
Pferdeglied. Wenn du glaubst es ist nicht wahr, dreh dich
um und dir wird klar, er steht schon auf der Matte mit
seiner Riesenlatte.
Den Pfarrer eines kleinen Städtchens reizt schon lange mal
ein Bad im kleinen herrlichen See auf dem Gelände des
Klosters, in dem Nonnen sehr zurückgezogen leben. Eines
Tages, bei Sonnenaufgang, steigt er also über die Mauer des
Klosters und läuft durch den Park zum See. Er versteckt
seine Kleidung im Gebüsch und nimmt nur Seife und Handtuch
mit zum Ufer. Als er gerade ins Wasser steigen will, hört
er, wie sich ein paar Nonnen nähern. Zum Weglaufen ist es
schon zu spät, also bleibt er wie versteinert stehen, das
Handtuch in der linken, die Seife in der rechten Hand.
Die Nonnen kommen heran:
Nonne 1: "Nanu, seit wann steht denn hier diese Statue?"
Nonne 2: "Hmmm, was ist denn das da hinten - ein Schlitz?"
Nonne 1: "Da steck ich jetzt mal einen Schilling rein!"
Sie steckt die Münze rein und zieht vorne einmal. Vor
Schreck lässt der Pfarrer die Seife fallen, worauf die
Nonne ausruft: "Toll, nur einen Schilling - und ein ganzes
Stück Seife dafür!" Darauf steckt die zweite Nonne eine
5-Schilling-Münze in den Schlitz und zieht vorne fünfmal.
Vor Schreck lässt der Pfarrer auch das Handtuch fallen.
"Ui, nur 5 Schilling und dafür so ein tolles Handtuch!"
Daraufhin will es die 3. Nonne genau wissen und steckt eine
10-Schilling-Münze in den Schlitz und zieht vorne 10 mal.
......... Shampoo!!!!!?????"