Aus der Kategorie Berufe (107/108)

Hier findest du die besten und lustigsten Bürowitze verschiedener Berufe und deren Arbeiterinnen und Arbeiter.

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Ein Physiker soll erklären, warum es in der Eisenbahn so rumpelt. Er geht
natürlich logisch vor. Zuerst begutachtet er die Lok, von der kommt das
Geräusch nicht, die Lok kann also vernachlässigt werden. In jedem Wagen
rumpelt es genauso, also kann das Problem auf einen beschränkt werden. Der
Physiker horcht noch einmal und das Rumpeln kommt von unten. Also kann auch
der Oberbau vernachlässigt werden. Der Unterbau besteht aus Achsen und
Rädern. Die Achsen müßten gut geschmiert sein. Bleiben die Räder. Die Räder
können mit guter mathematischer Genauigkeit als Kreise beschrieben werden.
Kreisflächeninhalt ist Pi R Quadrat. Pi ist eine Konstante, die rumpelt
nicht. Man kann davon ausgehen, daß nach einer Weile Fahrt auch der Radius
konstant ist. Man kann also beides wegstreichen. Was bleibt übrig? Das
Quadrat! Und daß ein Quadrat rumpelt, ist doch klar...


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Mehr Lustiges gefällig?

Aus der Kategorie Blondinen

Golf gehört nicht gerade zu den augenfälligsten Fähigkeiten der Brünetten.
Deshalb rät ihr der entnervte Trainer nach der 22. Übungsstunde: "Fräulein Sabine, Sie dürfen den Schläger nicht halten wie einen Regenschirm. Stellen Sie sich doch einfach vor, es sei der Penis Ihres Freundes."
Das scheint einzuleuchten! Sabine holt aus, trifft den Ball und schlägt ihn über 130 Meter genau ins Loch. "Sensationell", jubelt der Golflehrer, "und jetzt nehmen Sie den Schläger aus dem Mund und versuchen es noch mal mit den Händen."


Aus der Kategorie Lustige Texte und witzige Geschichten

Gefährliche Fahrt mit den ICE 573 !!

Ein Fahrgast im ICE 573 musste dringend die Toilette benutzen,
aber die Herrentoilette war besetzt. Die Betreuerin erkannte seine
Not und erlaubte ihm die Damentoilette zu benutzen, warnte ihn
aber eindringlich vor den dort angebrachten Knöpfen >WW<, >WL<,
>PQ< sowie >ATE< zu betätigen.

Doch die Neugier des Herrn war so groß, dass er dann doch noch den
Knopf >WW< drückte. Ein warmer Wasserschwall umspülte sein
Hinterteil.

Angenehm überrascht drückte er den Knopf >WL<. Gleich darauf
trocknete warme Luft seinen Hintern.

Toller Service, dachte er.

Er drückte den Knopf >PQ< und eine große Puderquaste puderte ihn
mit dezent duftendem Puder ein. Alle Achtung, die Mädels werden
richtig verwöhnt dachte er Entzückt drückte er den Knopf >ATE< und
wachte Stunden später im Krankenhaus auf.

Erschreckt klingelte er nach der Schwester und fragte, ob der ICE
573 entgleist sei. Die Schwester erklärte ihm, er habe die Warnung
der Betreuerin nicht befolgt und den Knopf >ATE<(Automatischer-
Tampon-Entferner) gedrückt.

Sie wünschte ihm baldige Genesung und sein Penis läge wohl
verpackt unter dem Kopfkissen.


Aus der Kategorie Lustige Texte und witzige Geschichten

Den meisten von uns ist klar, dass das englische Wort Computer vom
Verb 'compute' (rechnen, schätzen) kommt, dass ein Computer also
ein Rechner oder Schätzer ist. Aber noch immer gibt es viele
Zeitgenossen, die vielleicht gerade erst anfangen, sich mit diesem
komplexen Thema etwas näher zu befassen. Dieser Artikel soll all
jenen helfen, die nicht mit einem Spielbuben (Game Boy)
aufgewachsen sind und die nicht schon von Kind auf all diese
verwirrenden Begriffe wie eine Muttersprache auf natürlichem Wege
erlernen konnten.

Mutterbrett und Riesenbiss
Beginnen wir vielleicht mit den einfachen Dingen, die wir sehen,
anfassen und damit auch noch begreifen können! Alle Bausteine
eines Schätzers werden als Hartware (hardware) bezeichnet. Es ist
sehr wichtig, dass man bei der Auswahl der Hartware sorgsam ist,
denn nur auf guter Hartware kann die Weichware (software) richtig
schnell laufen. Bei der Hartware ist das Mutterbrett (motherboard)
von besonderer Bedeutung. Das Mutterbrett soll unter anderem mit
einem Schnitzsatz (chip set) von Intel ausgerüstet sein. Damit
auch anspruchsvolle Weichware gut läuft, müssen mindestens 64
Riesenbiss (megabyte) Erinnerung (memory) eingebaut sein.
Natürlich gehört neben dem 3 ½ -Zoll-Schlappscheibentreiber
(floppy disk drive) auch ein Dichtscheiben-Lese-nur-Erinnerung (CD-
ROM: Compact-Disc-Read-Only-Memory) zur Grundausrüstung. Eine
Hartscheibe (harddisk) mit acht Gigantischbiss (gigabyte) dürfte
für die nächsten zwei bis drei Jahre ausreichend Platz für
Weichware und Daten bieten. Wenn wir unseren persönlichen Schätzer
(PC) auch zum Spielen benutzen wollen, sollten wir uns neben der
Maus auch noch einen Freudenstock (joystick) und ein gutes
Schallbrett (soundboard) anschaffen.

Winzigweich und Kraftpunkt
So, damit sind nun die optimalen Grundlagen für Einbau und Betrieb
der Weichware geschaffen! Damit die Weichware auf unserer Hartware
überhaupt laufen kann, braucht es ein Betriebssystem. Es empfiehlt
sich heute, ein solches mit einem graphischen Benutzer-
Zwischengesicht (graphical user interface) zu installieren.
Besonders weit verbreitet sind die Systeme Winzigweich-Fenster 98
(Microsoft Windows 98) und das neuere Fenster XP des gleichen
Herstellers. Für Leute, die mit ihrem Schätzer anspruchsvolle
Arbeiten erledigen wollen, gibt es unter Fenster 98 das
berühmte 'Büro fachmännisch 98' (Office professional 98). Dieses
Erzeugnis besteht aus den neuesten Ausgaben der Weichwaren Wort,
Übertreff, Kraftpunkt und Zugriff (Word, Excel, Powerpoint und
Access). Damit stehen dem Benutzer alle wichtigen Funktionen wie
Wortveredelung (word processing), Ausbreitblatt (spreadsheet),
Präsentationsgraphik und Datenstützpunkt-Behandlung (database
management) zur Verfügung.

Aufsteller und Einsetzer
Wer selbst gerne Anwendungen entwickelt, kann dies unter Fenster
beispielsweise mit dem modernen Sichtbar Grundlegend (visual
basic) tun. Natürlich gibt es vor dem Gebrauch auch gewisse
Hindernisse zu überwinden. Die Weichware muss zuerst via
Aufsteller (setup) oder Einsetzer (install) auf der Hartscheibe
eingerichtet werden. Das kann sehr viel Zeit brauchen, wenn sie
ursprünglich auf Schlappscheiben geliefert wurde. Das Einrichten
von Dichtscheibe ist sehr viel angenehmer und schneller. Leider
stellen aber auch hier die Aufsteller oft Fragen, die von vielen
unverständlichen Begriffen nur so wimmeln. Aber die wollen wir uns
ein andermal vornehmen.