Im Vorzimmer des Chefs hocken drei Sekretärinnen. Sagt die eine:
"Ich hab gestern im Schreibtisch vom Chef ein Kondom gefunden."
Sagt die zweite: "Ich hab ein Loch reingestochen."
Sagt die dritte: "Ich glaube, mir wird schlecht..."
Im Vorzimmer des Chefs hocken drei Sekretärinnen. Sagt die eine:
"Ich hab gestern im Schreibtisch vom Chef ein Kondom gefunden."
Sagt die zweite: "Ich hab ein Loch reingestochen."
Sagt die dritte: "Ich glaube, mir wird schlecht..."
Ein Golf- und ein Mantafahrer sitzen im Kino.
Der Hauptdarsteller steht vor einem großen Kaktusfeld.
Sagt der Mantafahrer: "Der rennt da nie durch."
Sagt der Golffahrer: "Ich wette 50 Mark dagegen."
"Ok. Die Wette gilt." Der Darsteller rennt durch das
Kaktusfeld. Als der Mantafahrer die 50 Mark bezahlen
will, sagt der Golffahrer: "Laß stecken, ich hatte den
Film schon mal gesehen." Sagt der Mantafahrer:
"Ich auch."
Sagt der Golffahrer: "Und warum hast du dann noch gewettet?"
Sagt der Mantafahrer: "Ich kann doch nicht ahnen, daß der
so doof ist und da zweimal durchrennt."
Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen, Unglück oft durch Vernachlässigung kleiner Dinge. - Wilhelm Busch (1832 - 1908)
Schwester Agnes tritt in das Kloster des Schweigens ein. Die Oberin
Mutter Theresa erklärt ihr:, "Dies ist ein Kloster des Schweigens. Du
bist willkommen, so lange du nicht sprichst, bis ich dir sage, daß du
etwas sagen darfst." Schwester Agnes ist einverstanden und nickt stumm.
Fünf volle Jahre lebt Schwester Agnes schweigend im Kloster.
An ihrem fünften Jahrestag besucht Mutter Theresa sie und sagt:
"Schwester Agnes, du bist jetzt fünf Jahre hier. Du darfst zwei Worte
sagen."
Darauf meint Schwester Agnes: "Bett hart." "Es tut mir leid, das zu
hören," sagt Mutter Theresa, "wir werden dir ein weicheres Bett
besorgen."
Es vergehen nochmals fünf Jahre bis Mutter Theresa wieder zu Besuch
kommt und sagt: "Schwester Agnes, du bist nun zehn Jahre bei uns. Du
darfst zwei Worte sagen." Schwester Agnes klagt: "Essen kalt." Mutter
Theresa verspricht ihr, daß das Essen in Zukunft besser sein wird.
An ihrem fünfzehnten Jahrestag im Kloster besucht sie wiederum Mutter
Theresa und sagt: "Schwester Agnes, du bist nun schon fünfzehn Jahre bei
uns. Du darfst zwei Worte sagen." "Ich gehe." sagt Schwester Agnes.
Daraufhin nickt Mutter Theresa und meint: Das ist wahrscheinlich auch
besser so. Seit dem Du hier bist, zickst du nur rum..."