Du siehst aus wie das Ostende eines Elefanten,
der nach Westen geht...!
Du siehst aus wie das Ostende eines Elefanten,
der nach Westen geht...!
Dinge, die du nicht hören willst, wenn du operiert wirst
> Hebt das besser auf, vielleicht brauchen wir es wieder
> Ruf' 'mal einer die Putzfrau, wir brauchen einen Mop
> Nimm' dieses Opfer an, oh Herr der Finsternis
> Aus, aus! Bring' das zurück, böser Hund!
> Warte einen Moment... Wenn das der Blindarm ist, was war denn
das?
> Gib' mir mal das... das... uh, das Ding da...
> Hoppla, ich habe gerade meine Rolex verloren
> Hat schon mal einer 500 ml von dem Zeug überlebt?
> Mist, das Licht ist schon wieder ausgefallen
> Weißt ja, für Nieren kriegt man mächtig Kohle; wow, da sind ja
sogar zwei drin...
> Alle bleiben ruhig stehen. Ich hab' meine Kontaktlinsen verloren
> Stopp' doch 'mal einer dieses Ding da drinnen. Das dauernde Bumm-
Bumm stört mich in meiner Konzentration...
> Was sucht denn das da hier? Ich hasse das, wenn Ihr immer Euren
Kram verliert...
> Eh geil! Kannst Du das andere Bein auch umdrehen?
> Ich wünschte, ich hätte meine Brille nicht vergessen
> Nun Leute, das wird ein Experiment für uns alle
> Tupfer... Mist... Der Boden war doch sauber, oder?
> Was heißt: "Der war nicht hier für eine Geschlechtsumwandlung?"
> Hat jemand mein Skalpell gesehen?
> Und nun entnehmen wir das Gehirn und implantieren es in einen
Affen-Körper...
> Und nun noch ein Bild aus der Richtung; Mann, das ist wirklich
ein Monster.
> Schwester, der Patient hatte doch einen Organspender-Ausweis?
> Keine Angst, ich denke, es ist noch scharf genug.
> Was meinst Du mit: "Ich will die Scheidung" ?
> Feuer! Feuer! Alle raus hier!
> Mist! Seite 47 des Handbuchs fehlt.
Thema: Der beste Trennungsbrief der je geschrieben wurde
Liebe Andrea*,
*(Name von der Redaktion geändert)
ich weiß, der Eheberater hat gesagt, wir sollten uns während
unserer "Abkühlphase" nicht kontaktieren, aber ich konnte nicht
mehr warten. Am Tag an dem Du gegangen bist, habe ich mir
geschworen, nie wieder mit dir zu sprechen. Aber das war nur der
kleine, verletzte Junge in mir. Trotzdem
wollte ich nie der sein, der sich zuerst meldet. In meinen Träumen
warst es immer Du, die angekrochen kam.
Ich glaube, mein Stolz brauchte das. Aber jetzt erkenne ich, dass
mein Stolz mich eine Menge gekostet hat. Ich kann einfach nicht
mehr so tun, als würde ich dich nicht vermissen. Es ist mir egal,
wer den ersten Schritt macht, Hauptsache einer von uns macht ihn.
Vielleicht ist jetzt die Zeit gekommen, unsere Herzen sprechen zu
lassen. Und mein Herz spricht: "Andrea, Du bist unvergleichlich!"
Ich suche nach Dir in jedem Augenpaar und allen Brüsten von Frauen
die ich sehe. Doch sie kommen dir nicht einmal Nahe. Vor zwei
Wochen zum Beispiel, habe ich eine Frau in einer Kneipe
kennengelernt und mit nach Hause genommen. Ich sage dies nicht, um
dir weh zu tun, sondern um dir meine Verzweiflung klar zu machen.
Sie war jung, vielleicht 19. Und sie hatte einen dieser perfekten
Körper, den nur die Jugend oder vielleicht jahrelanges
Fitnesstraining erschaffen kann. Ich meine, einfach perfekt! So
einen Traumbusen gibt's nicht noch einmal und der Hintern einfach
wahnsinnig fest und knackig. Also der Traum eines jeden Mannes,
möchte man meinen. Aber als ich so auf der Couch saß während sie
mich oral bediente, dachte ich nur an die Dinge, die wir so
wichtig gemacht haben in unserem Leben. Es ist alles so
oberflächlich.
Ich meine, was bedeutet schon ein perfekter Körper? Macht es sie
besser im Bett? Nun, in diesem Fall war dem so, ja, aber Du weißt,
worauf ich hinaus will? Macht sie das zu einem besseren Menschen?
Hat sie deswegen ein besseres Herz als meine mäßig attraktive
Andrea? Das glaube ich nicht. Früher habe ich nie so gedacht.
Vielleicht werde ich ja einfach nur älter und klüger. Später, als
ich völlig ausgepumpt und ausgedörrt auf der Couch lag, fragte ich
mich, warum ich mich so leer fühlte. Es waren nicht nur ihre
speziellen Praktiken und Fähigkeiten, ihr unstillbarer Sexhunger-
da war noch etwas anderes. Ein nagendes Gefühl, verloren zu sein.
Warum fühlte ich mich so unvollständig? Und dann traf es mich wie
ein Blitzschlag. Nichts fühlt sich gleich an- ohne dich!
Erinnerst Du dich noch an Petra, die alleinstehende Mutter, die
wir im letzten Spanienurlaub im Hotel kannengelernt hatten? Nun,
sie kam letzte Woche mit einem Gulasch vorbei. Sie sagte, ich
würde sicher nichts richtiges mehr bekommen, so ohne Frau um mich
herum. Erst später sollte mir ein Licht aufgehen, was sie damit
gemeint hatte.
Wie dem auch sei, wir hatten ein paar Gläser Wein. Und wie es so
kommt, das nächste woran ich mich erinnere ist sie und ich in
unserem alten Schlafzimmer. Sie hat mir all das gegeben, was man
nur geben kann, wenn man nicht im Jobstress ist, Migräne hat oder
Angst, die Kinder könnten einen
hören. Dann hat sie den alten Schlafzimmerspiegel entdeckt und so
hingelegt, dass wir uns beide darin sehen konnten. Das war total
heiß - gleichzeitig macht es mich aber auch sehr traurig. Ich
denke immer daran, warum Du in
15 Jahren nie auf die Idee kamst, ihn hinzulegen und als
Sexspielzeug zu benutzen.
Letzten Samstag ist dann deine Schwester aufgekreuzt, um ein paar
deiner Sachen zu holen. Ich meine, schon klar, sie ist noch sehr
jung, aber sie ist auch sehr hübsch und war mir in dieser
traurigen Zeit eine große Stütze.
Sie hat mir ein paar gute Ratschläge gegeben, wie ich dich
zurückgewinnen könnte, während wir zusammen in der Badewanne
saßen. Mein Gott, hat sie
mich an dich erinnert, als Du 18 warst. Und das bringt mich zum
heulen.
Und dann stellte sich auch noch heraus, dass sie es liebt, a tergo
genommen zu werden. Meine Güte, Sie hat die gleichen Erbanlagen
wie Du. Wenn ich daran denke, wie oft ich versucht habe, dich auch
mal auf zum Hündchenspiel zu überreden und wieviel Bitterkeit das
in unsere Beziehung gebracht
hat...
Aber selbst da, als ich es ihr mehrmals in der dunkelsten aller
Grotten...konnte ich nur an dich denken.
Liebe Andrea, fühlst Du es denn nicht auch? Können wir denn nicht
einfach von vorne anfangen und alles gewesene vergessen? Wenn Du
auch so denkst, bitte bitte melde dich!
Falls nicht, sag mir wenigstens wo die verdammte Fernbedienung ist!
Der arme Bär
In einem großen, dunklen Wald war einmal ein großer, dicker Bär.
Der hat so sauoft schlechte Laune gehabt (weil er zuwenig Sex hatte).
Und immer wenn der große, dicke Bär so sauschlechte Laune hatte,
jagte er, um sich wieder zu beruhigen, den kleinen, süßen,
aber cleveren Hasen. Und wenn der große, dicke Bär den kleinen,
süßen, aber cleveren Hasen mal in seine fetten Finger bekam,
dann gabs richtig dick auf´s Maul. Jedesmal.
Als der große, dicke Bär mal wieder sauschlechte Laune hatte,
und mal wieder hinter dem Hasen (dem kleinen süßen,
aber cleveren) herjagte, begab es sich,
dass ein Zauberfrosch aus dem Gebüsch sprang und der wilden
Jagd Einhalt gebot.
Ihr habt jetzt sofort drei Wünsche frei,
rief er und deutete auf den großen dicken Bären, Du fängst an!
Der große, dicke Bär musste nicht lange überlegen und sagte:
Ich wünsche mir, dass alle Bären in unsrem Wald,
außer mir, weiblich sind.
Es gab einen Schlag und alle Bären sind weiblich.
Dann darf sich der Hase was wünschen:
Ich wünsche mir einen Motorradhelm,
dann tuts net mehr so weh wenn ich aufs Maul kriege.
Es gab einen Schlag und der kleine süße,
aber clevere Hase hatte einen Motorradhelm auf.
Jetzt war wieder der große, dicke Bär an der Reihe:
Ich wünsche mir, dass auch alle Bären im Nachbarwald weiblich sind.
Es gab einen Schlag und alle Bären aus dem Nachbarwald waren auch weiblich.
Der Hase: Ich wünsche mir ein Motorrad,
dann kriegt der Bär mich gar net mehr.
Es gab einen Schlag und vor ihm stand eine Yamaha YZF-R1.
Der Bär denkt währenddessen über seinen letzten Wünsch nach:
Ich wünsche mir, dass alle Bären auf der Welt, außer mir,
weiblich sind. Es gibt einen Rundumschlag und alle Bären auf der
Welt waren weiblich.
Willst du noch ein paar Stiefel fürs Motorradfahren
fragte der Frosch den Hasen. Der kleine, süße,
aber clevere Hase antwortete:
Ne... Ich wünsche mir, dass der Bär schwul ist,
setzte seinen Helm auf und fuhr davon.