Das Fötzchen hat es gut, braucht keinen Mantel und kein
Hut, braucht nicht zu Häckeln und zu Stricken, es legt
sich hin und lässt sich Ficken.
Das Fötzchen hat es gut, braucht keinen Mantel und kein
Hut, braucht nicht zu Häckeln und zu Stricken, es legt
sich hin und lässt sich Ficken.
Neureich trifft seinen Freund Walter in einem der teuersten Restaurants der Stadt.
"Na, Junge, wie geht's denn?"
"Schlecht", seufzt Walther und mampft weiter.
"Nanu, wieso denn schlecht? Du isst Hummer, trinkst den teuersten Champagner, der Kellner
flambiert die Porterhousesteak..."
"Ja weißt du", klagt Walter, "früher konnte ich wenigstens noch meine Frau mitnehmen."
Das junge Fräulein Erna, gerade 16, hat in der vergangenen Nacht
zum ersten mal die Freuden der Liebe kennen gelernt.
Am anderen Tag hätte sie es zu gerne ihren Freundinnen in der Schule erzählt.
Aber es ist wie verhext, es gab und gab keine Gelegenheit.
Endlich, in der Turnstunde, sie kann ihr Geheimnis nicht länger bewahren und sagt zu ihrer Freundin:
"Mann oh Mann, wie das hier zieht in dieser Halle -
so ganz ohne Jungfernhäutchen!"
Al: "Tut mir leid, Peg, aber ich nehme deiner
Mutter nicht ab, dass sich ihr ausgewachsener
Köter Rusty versehentlich in Speck einwickelte
und sich im Mikrowellenherd verirrt haben soll."