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Am Postamt Christkindl langt ein Brief von einem kleinen Mädchen ein:

Liebes Christkind! Ich wünsche mir schon lange ein Fahrrad, welches
dreitausend Schillinge kostet. Aber meine Eltern sind so arm und können
mir keines kaufen. Darum wünsche ich mir von Dir das Geld für das
Fahrrad.
Die Postbeamten öffnen ihre Brieftaschen und legen zusammen. Es werden
zweitausendsiebenhundert Schillinge. Sie sind der Meinung, die fehlenden
dreihundert Schillinge werden die Eltern doch aufbringen können und
schicken dem armen Kind das Geld.
Nach einigen Tagen kommt das Dankschreiben: Liebes Christkind! Ich danke
Dir für die zweitausendsiebenhundert Schillinge. Die dreihundert
Schillinge, die noch fehlen, haben sich wahrscheinlich die Postler unter
den Nagel gerissen.